Direkt zum Hauptbereich

Posts

How quickly does kaizen pay off?

“If I had four hours to chop down a tree, I’d spend two hours sharpening my axe.”   —Abraham Lincoln Rather than following Lincoln’s wise advice, many teams feel they don’t have the time to sharpen their axes because they simply have too many trees to cut. And, the tasks are so urgent, there’s no time for a proper lunch, let alone time for improvements. So, the teams keep working with sub-optimal processes, and, the backlog grows and grows and grows. The axe-sharpening paradox raises the question: how quickly does an improvement effort pay off?

Über die Rolle von HR (der Personalabteilung) in agilen Transitionen

Im Wandel zu mehr Agilität stehen in großen Unternehmen die Fachabteilungen vor der Herausforderung, ihre Rolle neu zu definieren. Was ist zum Beispiel die Rolle des Personalwesens? Sehen wir uns dazu ein Toyota-Werk an, in dem eine Krise dazu führte, dass sich die Personalabteilung neu aufgestellt hat.

Agile Regionen: Rund um den Bodensee

Immer mehr Leute beschäftigen sich mit Scrum und Agilität. Wichtiger noch als Zertifikate ist der Austausch untereinander. In dieser Reihe möchten wir die Aktivitäten in den verschiedenen Regionen vorstellen.

Die wichtigste Komponente in einer Scrum-Transition

Scrum eignet sich hervorragend für Teams, die mehr Wert an ihre Kunden ausliefern wollen und mit mehr Bereicherung arbeiten wollen. Mit Scrum@Scale kann man das mit einer ganzen Organisation schaffen. Alisa Stolze und ich waren vor einem Jahr beim ersten Train the Trainer der Scrum@Scale Trainer. Jetzt haben wir den Scrum@Scale Guide ins Deutsche übersetzt. (/1/) Was könne die wichtigste Komponente in einer Scrum-Transition sein?

Was können wir aus der Hirnforschung über gute Führung lernen?

Es gibt Organisationen, da scheint es mit der Führung intuitiv zu klappen und es gibt andere, da ist es unheimlich schwer. Warum? Die eine Art nimmt darauf Rücksicht, was unser Gehirn braucht (Verbundenheit, Zugehörigkeit, Sinn, positiver Stress) und die andere nicht. Sebastian Purps-Pardigol hat diese Erkenntnisse schon im Jahr 2015 gut lesbar zusammengefasst.

Dennis Chan wird das 4. freiräume.camp eröffnen (#frrm19)

In diesem Jahr wird Dennis Chan von der Hamburger Sparkasse das freiräume.camp eröffnen.

Wer liest, hat mehr vom Buch #3: Achtsamkeit

Welche Bücher waren oder sind für mich persönlich und für meine Arbeit hilfreich, prägend und wichtig? Hier eine weitere kommentierte Liste* aus der Reihe ./1/ Diesmal: Bücher über Achtsamkeit. Ja, genau jener lukrative Lifestyle-Trend und Produkt der Berater- und Gesundheitsindustrie. Genau jenes (manchmal sogar überlebens-) wichtige Thema.

Protokolle in OneNote - neue Ideen für's neue Jahr

Protokolliert Ihr Team seine Besprechungen in OneNote? Das geht einfach, schnell ist teamfähig und hat eine exzellente Suchfunktion. Die beliebte Fragen "Wann haben wir eigentlich beschlossen, dass..." ist so schnell beantwortet. Darum wird OneNote an dieser Stelle immer beliebter. In meinen Seminaren dazu sind gute Ideen entstanden, die ich hier weitergeben will.

Von Platon zur „best practice“: Ein japanischer Blick auf unser westliches Wissensmanagement

Lernen wir schnell genug? Sind wir in der Lage, im Bedarfsfall rasch das nötige Wissen zu generieren, um plötzlich auftretenden Umschwüngen in unserer Umwelt gerecht zu werden? Was befähigt uns, gemeinsam unsere Unternehmen, unsere Organisationen und schließlich unsere Lebenswelt aktiv zu gestalten? Über "Die Organisation des Wissens" von Nonaka und Takeuchi.

Gemeinsam Werte Schöpfen - das ist ja wohl... das LETZTE!

...zumindest für dieses Jahr, liebe Leserinnen und Leser! Auch zum diesjährigen Jahreswechsel sagen wir Euch herzlichen Dank für Euer wieder großes Interesse an unserem Blog! Von Herzen wünschen wir alles Gute für 2019! Und wie gut das wird, entscheidet Ihr selbst. Allerdings - das ist das Gute - nicht allein. Ein paar hoffentlich wertschöpfende Gedanken zum neuen Jahr.

Wissen, was wir nicht wissen. Und darüber hinaus.

Schwimmen zwei junge Fische des Weges und treffen zufällig einen älteren Fisch, der in die Gegenrichtung unterwegs ist. Er nickt ihnen zu und sagt: „Morgen, Jungs. Wie ist das Wasser?“ Die zwei jungen Fische schwimmen eine Weile weiter, und schließlich wirft der eine dem anderen einen Blick zu und sagt: „Was zum Teufel ist Wasser?“

Unterschätzen Sie nicht das Verhalten von komplexen Systemen (Infos über Cynefin)

Soziale Systeme sind komplex-adaptiv. Menschen sind keine Maschinen. Deswegen reicht es auch nicht, einfach Befehle auszugeben und zu hoffen, dass sich dann automatisch etwas ändert. Das frustriert Führungskräfte und Teams regelmäßig. Bis sie verstehen, wie man komplexe Systeme beeinflussen kann ...

Smart Citys: Technologie allein reicht nicht

Im Moment bewegt mich das Thema Digitale Transformation. Anhand der Idee "Smart City" kann man gut beobachten, was digitale Technologien nutzen oder anrichten. Wollen wir wirklich smarte Städte?

Digitalisierung und DevOps

Wie wäre es, wenn Sie in 2 Tagen lernen könnten, was Digitalisierung konkret bedeutet? Das Seminar DevOps 101 bietet dazu eine gute Gelegenheit.

Spielend lernen (Variation des Ubongo Flow Game)

Es gibt Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, die sich mit agilen Organisationsprinzipien schwer tun. Nicht dass sie diese Prinzipien ablehnen. Ihre Frage ist eher: "Ist das für mich wirklich relevant? Ich habe doch ganz andere Sorgen." Mit Spielen kann man Verbesserungen erfahrbar machen. Die Stammleser*innen wissen schon, welches Spiel ich gern benutze.

Agiler Mindset: An den Zielen festhalten, Strategien über Bord werfen

Beim Lesen von Friedrich Nietzsche hat mich als junger Erwachsener ein Gedanke stark beeindruckt: „Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagnen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.“ /1/ Das hat starke Folgen für unsere Zusammenarbeit in Teams und zwischen Teams: wir streiten uns über unterschiedliche Wege und verlieren die Ziele aus den Augen. Das macht uns gnadenlos unproduktiv.

Wer liest, hat mehr vom Buch #2: Das Leben, erklärt

Welche Bücher waren oder sind für mich persönlich und für meine Arbeit hilfreich, prägend und wichtig? Hier eine weitere kommentierte Liste* aus der Reihe ./1/ Diesmal: Bücher, die mir die Welt erklären. Also so allumfassend. Darunter machen wir es nicht, oder? :) * non -affiliate

Kennt Ihr schon die Agile Academy von Veraenderungskraft?

Mit welchen Themen sollten sich Führungskräfte, Produktverantwortliche, agile Coaches oder Mitarbeiter/innen auseinandersetzen? In diesem Beitrag stelle ich das Ausbildungsprogramm von Sylvius Gerber und Christina Merz vor. Ein Modul fand ich besonders interessant. Das habe ich bisher bei keinem anderen Anbieter gesehen.

Microsoft Teams - für alle, die zusammenarbeiten

...und sich einfach ein schnelles, praktisches und mobilfähiges Tool wünschen. Und ein Microsoft-Konto haben. Seit diesem Sommer ist Teams auch für Persönliche Microsoft-Konten verfügbar, nicht nur im Rahmen der Nutzung von Office 365 im Unternehmen oder an der Hochschule. Doch für wen lohnt sich das?

Agil im Vertrieb - Wie soll das gehen?

Kürzlich unterhielt ich mich mit meinem Kollegen, Thomas Brinkmann, über das Thema Agilität im Vertrieb. Hier das Gespräch.

Planning Poker im Jahr 1968

Zu vielen Elementen und Techniken von agilen Arbeitsweisen gibt es Research, Experimente und Daten. Sie haben sich durchgesetzt, weil die empirische Basis die Funktionsweise bestätigt haben (und nicht etwa, weil Gurus sie empfohlen haben). In diesem Beitrag blicken wir auf das Abschätzen in Gruppen. Ein interessantes Paper wurde bereits im Jahr 1969 veröffentlicht.

The enemy of Scrum is not Waterfall. The enemy of Scrum is "Bad Scrum".

Avi Schneier (/1/), contributor to Scrum@Scale, mentioned this in a fishbowl discussion regarding scaling Scrum at the Global Scrum Gathering last week in London. So, how to avoid bad Scrum? There is a lot of material regarding single team Scrum, that works. The bootstrap is the Scrum Guide.(/2/) But how to avoid this situation in a scaled environment?

Was macht ein Scrum Master den ganzen Tag?

Der Scrum Guide von 2017 listet 17 Punkte auf, wie der Scrum Master Product Owner,  Entwicklungsteams und ganze Organisationen unterstützen kann. Irgendwie ist das für viele in unseren Workshops noch nicht greifbar. Insbesondere dann, wenn wir darauf hinweisen, dass es nicht die Hauptaufgabe des Scrum Masters ist, die Scrum Ereignisse zu organisieren. Wie können wir besser verstehen, was der Scrum Master den ganzen Tag macht?