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Posts mit dem Label "agiles Management" werden angezeigt.

Wenn es mal gerade etwas schwierig bei Kund:innen wird… Zwei Fragen, die uns helfen, unsere Strategie mit unseren Kund:innen abzusprechen.

Seit 2024 organisieren Bob Galen und ich eine Masterclass für agile Coaches. Wir möchten die Ausbildung von agilen Coaches verbessern und ihnen Techniken mitgeben, mit denen sie bei ihren Kund:innen etwas einfacher haben. Bisher haben wir in vier Durchgängen mit jeweils 14 Modulen ungefähr 70 Extraordinarily Badass Agile Coaches ausgebildet (/1/). In diesem Blogpost möchte ich ein paar Erfahrungen und simple Techniken aus der Masterclass teilen, wie wir unsere Strategie besser abstimmen können. Sie beschränken sich nicht auf agiles Coaching – das ist nur das Setting.

Agilität ist tot. Ausgerechnet jetzt?

Agilität wird zurückgefahren, Hierarchien kehren zurück. Doch ist das wirklich der richtige Weg in einer Welt, die immer unberechenbarer wird? Oder erleben wir gerade eine riskante Rolle rückwärts?

Tooling #7: Wie Problemlösung funktioniert. Oder: Die fünf Fragen der Toyota Kata.

Manchmal werde ich nach meinen wichtigsten Tools und Herangehensweisen gefragt. Heute soll es um die Frage gehen, wie sich schwierige Situationen verbessern oder Probleme lösen lassen. Was ja eigentlich IMMER irgendwie der Auftrag ist. :)

Sprintübergänge gibt es nicht. Oder?

Der Scrum Guide sieht keine Sprintübergänge vor. Denn es ist effektiver, Review, Retrospecive, Refinement und Planning * mindestens in separaten Meetings zu erledigen. Weil wir uns aber selten im idealen agilen "Lala-Land" bewegen, muss manchmal eben doch alles in einer Sitzung geschehen. Dann gilt das Prinzip "The Art of the Possible". Hier eine Möglichkeit, wie das aussehen kann.

Alles wird gut! Allerdings nur gemeinsam. Das ist ja wohl... das LETZTE!

... zumindest das Letzte, was Ihr in diesem bewegten Jahr von uns zu lesen bekommt, liebe Leserinnen und Leser. Auf dass es uns im kommenden Jahr ein bisschen leichter fallen mag!

Drill? Hole? Picture on the wall? The Principle of Jobs To Be Done (JTBD)

Provide what customers want and how they need it. The decisive success factor. And yet often out of focus. How to deal with that? The best way: Everyone in your company is to turn their attention to the customer. Jobs-to-be-done could be a great help for you.

Bohrer? Loch? Bild an der Wand? Das Prinzip “Jobs To Be Done” (JTBD)

Liefern, was und wie es der Kunde braucht. Der entscheidende Erfolgsfaktor. Und trotzdem oft nicht im Fokus. Wie bekommen Sie das hin? Am besten, indem sich alle in Ihrem Laden interessiert dem Kunden zuwenden. Jobs-to-be-done könnte Ihnen helfen.

Die wichtigste Komponente in einer Scrum-Transition

Scrum eignet sich hervorragend für Teams, die mehr Wert an ihre Kunden ausliefern wollen und mit mehr Bereicherung arbeiten wollen. Mit Scrum@Scale kann man das mit einer ganzen Organisation schaffen. Alisa Stolze und ich waren vor einem Jahr beim ersten Train the Trainer der Scrum@Scale Trainer. Jetzt haben wir den Scrum@Scale Guide ins Deutsche übersetzt. (/1/) Was könne die wichtigste Komponente in einer Scrum-Transition sein?

Agil im Vertrieb - Wie soll das gehen?

Kürzlich unterhielt ich mich mit meinem Kollegen, Thomas Brinkmann, über das Thema Agilität im Vertrieb. Hier das Gespräch.

Sind wirklich alle Projekte agil?

"Projektmensch" Holger Zimmermann will in einem Beitrag in seinem lesenswerten Blog eine Lanze für klassisches Projektmanagement brechen /1/. Er stört sich - wie ich finde zurecht - daran, dass jetzt in der Projektarbeit nur noch Agilität das letzte Wort hat. Seine These: " Es gibt kein nicht-agiles Projektmanagement. Wer sich intensiv mit der Methode auseinandersetzt, merkt schnell, dass ein paar Anwender irgendwann falsch abgebogen sein müssen. " /1/ Dann wollen wir uns mal auf die Suche machen, wo die paar Anwender falsch abgebogen sein könnten.

Scrum@Scale: Die Landkarte für Veränderungen

Wenn große Organisationen agiler arbeiten wollen, suchen sie schnell nach komplexen Modellen und Methoden. Ihre Annahme ist, dass solche Veränderungen sehr schwierig sind und dass man deshalb auch aufwändige Methoden braucht. In solchen Situationen ist es aber einfacher, sich zunächst einen Überblick über das Gelände zu verschaffen. Eine solche Karte bietet Scrum@Scale von der Scrum Inc., der Firma des Scrum-Co-Erfinders Jeff Sutherland.

Agilität für Einsteiger - Eine kommentierte Leseliste

Im Januar stellte ich auf dem Kongress „ future!publish 2016 “ Menschen aus der Buchverlagsbranche Agilität als Methode vor, wie sie eingesetzt wird und wie sich Agilität von anderen Organisationsformen unterscheidet und abhebt. Die Nachfrage an meinem Workshop war sehr groß, was mich natürlich freute. Woher kommt das aktuell große Interesse an agilen Themen? Wo anfangen, wenn man Näheres erfahren möchte?