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Es werden Posts vom Januar, 2017 angezeigt.

Agile Werte und Teamkultur: Sind Sie ein Geber oder ein Nehmer?

Es gibt Teams oder auch ganze Organisationen, die sich "Agilität" auf die Fahnen geschrieben haben und auch überall im Munde führen, aber in der Realität hapert es völlig in puncto Selbstorganisation. Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Es gibt vielleicht ein formelles Backlog, aber keine wirkliche Zielklarheit dahinter. Es herrscht kein Geist gegenseitiger Unterstützung, dafür aber informelle Hierarchien. Usw. Sich hier auf die agilen Scrum-Werte (Commitment, Respect usw.) zu berufen, würde nur moralinsauer aufstoßen: es würde keinerlei Wirkung entfalten. Wir müssen also nüchtern konstatieren: Agilität beruht auf Voraussetzungen, die sie selbst nicht schaffen kann. Damit die agilen Ideen in der Realität "greifen", muss offensichtlich vorher eine Basis vorhanden sein. Worin besteht diese Basis? Wie können wir sie begrifflich fassen? Und wie können wir sie schaffen?

Was tun, wenn der Kollege nicht mitzieht?

Was tun, wenn jemand mauert und nicht mitmachen möchte? Wie lassen sich unwillige Kolleginnen oder Kollegen zur Mitarbeit gewinnen? 

PDF-Dateien: kommentieren, bearbeiten, schützen

Es ist ein Dauerbrenner unter den Fragen: was kann ich mit einer PDF-Datei tun und was nicht? Zuallererst: PDF ist nicht gleich PDF! Da gibt es ganz erhebliche Unterschiede. Vor allem in der Frage, mit welchem Werkzeug und mit welchen Einstellungen die PDF erzeugt wurde.

Ungleichheiten im Scrum-Team: Für eine erweiterte Debatte um agile Werte

Unternehmen, die auch nur einen Teil ihrer Prozesse auf agile Arbeitsmethoden umstellen wollen, geraten regelmäßig in Zugzwang: es reicht nicht aus, nur die einzelnen Teams auf Scrum oder Kanban umzupolen. Auch andere altbewährte Praktiken müssen auf den Prüfstand. Dazu gehört eine kritische Auseinandersetzung mit Einkommensungleichheiten innerhalb der Teams und im Unternehmen.