Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Organisation" werden angezeigt.

Transparenz als Schlüssel zum Erfolg: 20 Reflexionsfragen für moderne Organisationen

Transparenz ist das Herzstück erfolgreicher Teams. Sie schafft Vertrauen und fördert Zusammenarbeit. Wenn alle Zugang zu den notwendigen Informationen haben, können sie fundierte Entscheidungen treffen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Dies führt zu höherer Effizienz, schnelleren Entscheidungsprozessen und besseren Arbeitsergebnissen. Transparenz ist mehr als ein Schlagwort – es gilt, sie greifbar zu machen, ein gemeinsames Verständnis davon zu entwickeln und es in die Praxis umzusetzen. Wie das gelingt und welche Vorteile es für Euer Team und Eure Organisation bringt, erkunden wir im Folgenden.

Professionell arbeiten! Diesmal echt.

Planen und Tun reicht nicht aus. Ein Plädoyer für mehr Professionalität.

"Wollt Ihr die totale Konkurrenz?!" - Nein, danke. Ich will lieber Erfolg, ich will spielen!

Es wird Zeit, dass wir uns daran erinnern, um was es wirklich geht: Dass wir gemeinsam gestalten, spielen und auch gemeinsam gewinnen. Und was wir riskieren, wenn wir das ignorieren.    

Burnout Within Your Company? Emergency! Now!

Are you stressed? Your colleagues complain about too much stress? Team members are already absent? Perhaps even obviously because of burnout? Then you should deal with it immediately. Because burnout is not only a very serious - contagious! - health issue. It also tends to get really, really expensive. Really quickly.  

Es fehlt uns ein Beruf: der digitale Dokumentar

Ein Beruf fehlt in unserer digitalisierten Welt: jemand, der sich hauptamtlich darum kümmert, dass ein Unternehmen oder eine Behörde archivrelevante Informationen auch tatsächlich angemessen und wieder auffindbar verwahrt.

Zur Erinnerung: Gemeinsame Unternehmungen werden nur gemeinsam gut

Menschen tun sich z.B. in Firmen, Teams oder Vereinen zusammen, weil sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine: "Gemeinsam sind wir stark!" Aber warum ist das eigentlich so?

FAQ OneNote: gemeinsam nutzen, Freigabe, Leserecht, Versionierung, Synchronisation

Immer weider herrscht große Unsicherheit, wie das ist mit dem gemeinsamen Nutzen von OneNote. Muss alles in der Cloud gespeichert werden? Wie gebe ich eigentlich ein Notizbuch frei? Ist das sicher? Kann ich ausschließlich Leserecht vergeben? Hier herrscht viel Konfusion. Ich versuche hier, Licht ins Dunkel zu bringen.

OneNote Praxis: Newsticker für Projektteams

Wie halten Sie sich im Projektteam informiert? Tägliche kurze(!) Besprechungen? Das finde ich prima, solange sich ein gemeinsames Zeitfenster zu einer bestimmten Tageszeit finden lässt. Wenn aber das Team nicht auf demselben Flur sitzt? Dann schreibt man sich eben E-Mails, oder?

Verändern bedeutet Aufräumen mit der Vergangenheit

Manche Teams wollen sich verändern, aber stecken doch irgendwie fest. Sie gehen die Probleme an. Dennoch werden die Fehler der Vergangenheit wiederholt. Sie suchen die Ursache dafür beim Chef, beim Kunden oder im Team. Das Mantra lautet “Lasst uns nicht in den Problemen der Vergangenheit schmoren. Wir müssen die richtige Lösung finden!” Vielleicht ist ein bewusstes Verabschieden der Vergangenheit der Anfang für eine bessere Zukunft. Was hat das mit Aufräumen zu tun?

Schärfung des Tunnelblicks: Wo die Systemtheorie zu falschen Bildern verführt

In einem Blogpost vor ein paar Tagen hatte ich ein Loblied auf den Systembegriff gesungen. /1/ Aber nur, weil ich Jan’s begeistertem Artikel von Anfang letzter Woche /2/ nicht offen widersprechen wollte. Jetzt ist die Zeit gekommen, die Maske fallen zu lassen und meine wahre Meinung zu zeigen: die Systemtheorie gefällt mir nämlich gar nicht so gut. Sie transportiert Vorstellungen, die uns bei der Entwicklung unserer Organisationen behindern.

Keine Organisationsverbesserung ohne „System“

Jan hat gestern einen hoffnungsfrohen Artikel gepostet, warum Änderungen in Organisationen gar nicht so schwierig seien. Und hat darin bemerkt, dass ich den Systembegriff „moniert“ habe. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen (ich bin nämlich kein Monitor). Also muss ich jetzt geschwind ein Loblied auf den Systembegriff singen.

Teamarbeit ist vielleicht ineffizient – aber sie passt zu uns Menschen

Das hat mich bei der Recherche erstaunt: Teamarbeit-Bashing ist ein beliebter Sport in allen möglichen Managertrostzeitschriften und Ratgeberjournalen. Das Konzept von Teamwork wird wieder und wieder neu begraben und mit „ganz neuen Argumenten“ widerlegt. Die Hauptvorwürfe: Teamarbeit sei viel ineffizienter als die Arbeit des Einzelkämpfers. Und nur ideologisch begründet. Und und und … Und ein Anlass für Teamworkblog, mal wieder gegen den Strom zu schwimmen.

E-Mail Wiedervorlage: Empfänger nachdrücklich erinnern (Teil 2)

Sicher kennen Sie die roten Wiedervorlagefähnchen am rechten Rand Ihres Posteingangs. Ich habe sie im letzten Teil der Reihe vorgestellt. Dort geht es um das Nutzen der Wiedervorlage für die Weiterverarbeitung im persönlichen Arbeitsablauf. Sie können aber auch E-Mails, die Sie verschicken für den Empfänger kennzeichnen und die eingetragene Wiedervorlageaktion sichtbar machen.

E-Mail Wiedervorlage nutzen (Teil 1)

Viele E-Mails im Posteingang liegen dort, weil sie noch etwas damit zu tun haben, nicht aber jetzt im Moment. Darum bleibt die E-Mail erst mal im Posteingangsordner liegen. Dort aber schauen Sie sie viele Male an, ohne etwas Weiterführendes unternehmen zu können. Dieser E-Mail sollten Sie sagen können: „ Melde dich am nächsten Dienstag wieder und sag mir, dass ich Meier nach der Statistik fragen muss. So lange geh‘ mir aus den Augen “ Das geht ganz einfach mit der Kennzeichnung in Outlook. Hier stelle ich Ihnen die Funktion für den persönlichen Gebrauch vor, im nächsten Teil der Reihe zeige ich Ihnen, wie Sie diese Funktion im Team nutzen können

Verantwortung übernehmen! Schuld- & Opferdenken

Sind Sie Führungskraft? Abteilungs-, Team- oder Projektleiter? Dann sind Sie sicher öfter mit Anschuldigungen und Vorwürfen von Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden konfrontiert. Entspannen Sie sich: Sie sind nicht schuld. Sie sind verantwortlich. Halten Sie das für eine Spitzfindigkeit? Wo soll da schon der große Unterschied sein? Die Antwort ist: Im Ergebnis.