Direkt zum Hauptbereich

Posts

Posts mit dem Label "Lösungsorientierung" werden angezeigt.

Tooling #7: Wie Problemlösung funktioniert. Oder: Die fünf Fragen der Toyota Kata.

Manchmal werde ich nach meinen wichtigsten Tools und Herangehensweisen gefragt. Heute soll es um die Frage gehen, wie sich schwierige Situationen verbessern oder Probleme lösen lassen. Was ja eigentlich IMMER irgendwie der Auftrag ist. :)

Warum tun wir uns so schwer, Probleme zu lösen? Was hilft?

Wer sich aufmacht, ein Problem zu lösen, sollte zunächst einmal verstehen, woraus das Problem besteht. Ist doch klar. Ach ja? 

Was tun, wenn ich etwas nicht schaffe? Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Tipp

Wie geht man damit um, wenn man Dinge nicht schafft, die man eigentlich erledigen will? Bei Scrum oder bei Appreciative Inquiry lenken wir bewusst den Blick weg von der individuellen Leistung oder dem individuellen Versagen. Aber wie oft hören wir von Chefs oder Mitarbeitern, dass wir persönlich das Problem sind. Hier ein E-Mail-Dialog aus der Redaktion des Teamwork-Blogs.

Kriterien für eine gute Teamablage (2)

Nicht eine neue Software hilft uns, unsere Probleme zu lösen. Sondern sie hilft uns höchstens, unsere Probleme selbst zu lösen, indem sie uns dabei unterstützt. Das gilt auch für das unbeliebte Thema Ablage. Hier ist die Versuchung besonders groß, sich eine Software zu beschaffen, statt sich selbst Gedanken zu machen. Klappt aber nicht. Vielmehr muss ein Team sich selbst auf Standards und Ziele einigen, was "gute Ablage" überhaupt bedeutet.

Was ist für eine gute Teamablage wichtig? Kriterien für eine gute Teamablage

Der Titel dieses Blogposts zeigt: Teamworkblog ist mutig, es schwimmt gegen den Strom und scheut keinen Schmerz. Denn das Thema Ablage ist nicht wirklich der Teamfavorit. Die Zugriffszahlen auf diesen Artikel werden wieder einmal bodenlos niedrig sein und selbst von so langweiligen Themen wie Scrum haushoch überholt. Trotzdem ruft Teamworkblog die Wahrheit in das leere Universum: „Wer die Energie aufbringt, mal ein bisschen über die Teamablage nachzudenken, kann aus einer chaotischen Dokumentenhalde eine tolle Collaboration platform machen.“

Denken in Wahrscheinlichkeiten bringt Vorteile, gilt aber nicht als sexy

Welcher „Entscheider“ lässt sich schon gerne Zaghaftigkeit nachsagen? Schnelle Entscheidungen zu treffen, gilt als mutig und dem unternehmerischen Denken angemessen. Umgekehrt gilt Abwägen mehrerer Optionen als zögerlich und sowieso „viel zu theoretisch“. /1/

Frohe Weihnachten! Am besten jeden Tag!

Liebe Leserinnen und Leser, bekanntermaßen begehen wir das Fest nur einmal im Jahr. Ich finde: Leider! Denn alle Menschen, ganz besonders jene, die in Teams arbeiten, sollten es täglich tun. Ein paar warme Gedanken aus gegebenem Anlass.

Säbelzahntiger und Konflikte - große Gefahren für Teams

Missstände und schwelende Konflikte anzusprechen fällt uns häufig schwer. Warum? Wir sind doch gestandene Manager, die gerne und mit Elan Entscheidungen treffen und sie wirkungsvoll durchsetzen. Wieso tun wir uns so schwer damit, Konflikte anzusprechen? Ist das normal? Soll das so sein? Ich meine: Jein! Schließlich sind wir Fluchttiere. Mit ein wenig Intelligenz.

Verantwortung übernehmen! Schuld- & Opferdenken

Sind Sie Führungskraft? Abteilungs-, Team- oder Projektleiter? Dann sind Sie sicher öfter mit Anschuldigungen und Vorwürfen von Mitarbeitern, Kollegen, Vorgesetzten oder Kunden konfrontiert. Entspannen Sie sich: Sie sind nicht schuld. Sie sind verantwortlich. Halten Sie das für eine Spitzfindigkeit? Wo soll da schon der große Unterschied sein? Die Antwort ist: Im Ergebnis.