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Posts mit dem Label "Leistung" werden angezeigt.

Wenn Leisten Leistung kostet

Immer. Immer "on". Immer mehr. Immer schneller. Und natürlich: Immer besser. Das ist die Welt, in der wir heute leben. Eine Welt der Dauerleistung. Und die hat ihren Preis: Wir werden schwächer. Sofern wir nicht die Grundlagen guten (Selbst-)Managements beherzigen und Pausen machen. Also zur richten Zeit das wirklich Wichtige tun.

Leisten! Leisten? Leisten!

Warum opfern wir so viel für den Job, selbst wenn es uns nicht wirklich weiterbringt? Ein paar blasphemische Gedanken zu einem für uns überlebenswichtigen Thema. 

Tooling #2: The Good Old Happiness Index

What are the most important tools for my work? This time: The good old Happiness Index.

Raus! Aus! Dem! Stress! Die Burnout-Uhr

Menschen geraten oft in Stress und in Schieflage, weil sie überengagiert sind. Wie kommt das? Was ist zu tun, um das zu verhindern? Was, um in einer guten professionellen, gesunden und leistungsfördernden Verfassung zu bleiben? 

"Wir möchten darauf hinweisen, dass ein 'einfacherer' Weg der Beschaffung leider nicht möglich ist." - Agile, here we come!

Warum nur dauert bei uns alles so lang? Warum nur ist's so teuer? Ein vertrauenerweckender Liebesbrief, fast wie aus unserem echten, gut organisierten, hocheffizienten, leistungsorientierten Berufsleben gegriffen. Agile, here we come! (Maximize the work not done? Äh, naja...)

Zur Erinnerung: Gemeinsame Unternehmungen werden nur gemeinsam gut

Menschen tun sich z.B. in Firmen, Teams oder Vereinen zusammen, weil sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine: "Gemeinsam sind wir stark!" Aber warum ist das eigentlich so?

Agile Werte und Teamkultur: Sind Sie ein Geber oder ein Nehmer?

Es gibt Teams oder auch ganze Organisationen, die sich "Agilität" auf die Fahnen geschrieben haben und auch überall im Munde führen, aber in der Realität hapert es völlig in puncto Selbstorganisation. Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Es gibt vielleicht ein formelles Backlog, aber keine wirkliche Zielklarheit dahinter. Es herrscht kein Geist gegenseitiger Unterstützung, dafür aber informelle Hierarchien. Usw. Sich hier auf die agilen Scrum-Werte (Commitment, Respect usw.) zu berufen, würde nur moralinsauer aufstoßen: es würde keinerlei Wirkung entfalten. Wir müssen also nüchtern konstatieren: Agilität beruht auf Voraussetzungen, die sie selbst nicht schaffen kann. Damit die agilen Ideen in der Realität "greifen", muss offensichtlich vorher eine Basis vorhanden sein. Worin besteht diese Basis? Wie können wir sie begrifflich fassen? Und wie können wir sie schaffen?

Individuelle Leistung im Team lässt sich nicht messen

Anreizsysteme beruhen in der Regel auf der Vorstellung, man könne 1. die Leistung eines einzelnen Mitarbeiters messen und 2. ihn zu mehr Leistung anregen, indem man das  Messergebnis mit seinem Gehalt (oder anderen Vergünstigungen) verknüpft. Schon ein Blick in den Sport zeigt, dass diese Vorstellung bestenfalls keine Wirkung zeitigt, eventuell auch zu Leistungsminderung führt.

Burnout im Unternehmen? Nix wie ran!

In Ihrer Firma klagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt über Stress? Fallen bereits Teammitglieder aus? Sind einige von Ihnen vielleicht schon akut von Burnout bedroht oder gar deswegen krankgeschrieben? Spätestens dann sollten Sie schleunigst ran. Denn Burnout ist teuer. Und ansteckend.

Was tun, wenn ich etwas nicht schaffe? Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Tipp

Wie geht man damit um, wenn man Dinge nicht schafft, die man eigentlich erledigen will? Bei Scrum oder bei Appreciative Inquiry lenken wir bewusst den Blick weg von der individuellen Leistung oder dem individuellen Versagen. Aber wie oft hören wir von Chefs oder Mitarbeitern, dass wir persönlich das Problem sind. Hier ein E-Mail-Dialog aus der Redaktion des Teamwork-Blogs.

Es gibt Hoffnung! Das ist ja wohl... das LETZTE!

...zumindest für dieses Jahr, liebe Leserinnen und Leser! Im Namen der Teamwork-Blogger deshalb herzlichen Dank dafür, dass Ihr uns auch 2014 treu begleitet habt! Ihr seid der Grund, warum es für uns ein gutes Jahr war. Eure Klicks werden uns auch weiterhin Ansporn sein. Euch allen wünschen wir ein gesundes, zufriedenes, ein rundum gutes neues Jahr! Und es wird gut, darauf dürfen wir hoffen. Schließlich kann es nur besser werden.

Alles richtig machen! Über Forderung und Leistung

Wir leben in Zeiten konstanter Beanspruchung. Für unseren Tagesablauf gilt dasselbe wie für unser Leben: Durchgetaktet von früh bis spät! Im Kindergarten Fremdsprachen, in der Grundschule Berufsorientierung, minderjährig an die Uni, zügig den Abschluss absolvieren - mit Auslandssemester. Einstieg in den Traumjob, die ersten Sporen verdienen, dann richtig Karriere machen. Nebenbei finden wir unser Lebensglück und gründen eine Familie. Alles richtig gemacht?