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Den passenden Job finden

Hier teile ich, wie ich daran arbeite, endlich den richtigen Job zu finden. Kleingedrucktes: Dieser Artikel richtet sich (natürlich) an jene, die gerade in der luxuriösen Position sind, dass sie nicht jedes Angebot annehmen müssen. Anstatt von Engagement zu Engagement zu hetzen und frustriert zu sein über Konzernstrukturen, fehlende Ausrichtung und die Erkenntnis, dass in einem selbst beständig die Hintergrundfrage nagt, ob es das ist, womit man seine immer knapper werdende Lebenszeit wirklich verbringen möchte, gibt es manchmal auch die Möglichkeit, die nächste berufliche Station etwas nachhaltiger auszusuchen - auch, um tatsächlich (etwas) mehr beitragen zu können.

Gemeinsam Werte Schöpfen - das ist ja wohl... das LETZTE!

...zumindest für dieses Jahr, liebe Leserinnen und Leser! Auch zum diesjährigen Jahreswechsel sagen wir Euch herzlichen Dank für Euer wieder großes Interesse an unserem Blog! Von Herzen wünschen wir alles Gute für 2019! Und wie gut das wird, entscheidet Ihr selbst. Allerdings - das ist das Gute - nicht allein. Ein paar hoffentlich wertschöpfende Gedanken zum neuen Jahr.

Let's refine: Frohe Weihnachten!

Der Teamworkblog wünscht Euch, liebe Leserinnen und Lesern, von Herzen frohe Weihnachten und ein paar hoffentlich schöne, erholsame Feiertage. Angesichts unser aller vielen Überstunden dürfen und sollten wir uns diese Tage wahrlich gönnen. Und nutzen. Zum Beispiel für ein persönliches Refinement. Ein paar unerhörte Gedanken anlässlich des Fests des Friedens und der Freude.

"Was ist wichtig?" - Wie wir gute Entscheidungen treffen

Am liebsten sind wir gut und erfolgreich. Buchstäblich jede Sekunde müssen wir dafür die Frage beantworten, was aktuell zu tun ist. Wie machen wir das eigentlich? Warum entscheiden wir wie wir entscheiden? Wie fällen wir maximal gute Entscheidungen?

Warum Agilität? Wie sich verändern?

Kürzlich wurde ich vom Kollegen Erhardt Heinold , der Verlage und Medienhäuser berät, dazu befragt, wie sich agile Arbeitsweisen einführen lassen. Hier das Interview:

Muss sich die Organisationskultur ändern, wenn man Scrum einführen will?

Scrum und andere agile Arbeitsmethoden haben längst den Bereich verlassen, in dem sie entstanden. Unternehmen aller Branchen und Größen lassen ihre Mitarbeiter schulen - auch außerhalb der IT: Der Seminarmarkt boomt. Doch häufig hapert's mit der Umsetzung. Das Magazin Harvard Business Manager hat die Schuldigen auch schon gefunden: Die Mitarbeiter. Sie seien nicht "bereit für die Freiheit im Job"./1/ Ist das so? Und: Geht es um Schuld?

Wie würden Sie sich fühlen, wenn alles großartig für Sie laufen würde?

Hin und wieder treffe ich auf klagende Coach-Kollegen. „Wenn doch die Kunden nur mehr auf mich hören würden.“ „Wenn mich das Management doch nur verstehen würde.“ „Die müssen doch auch sehen, was ich sehe.“ Oder auf agile Terminatoren: „Den habe ich es aber jetzt mal richtig gezeigt, wo der agile Hammer hängt und ihren Agilisierungsansatz zerlegt.“ Häufig verbirgt sich dahinter eine große Angst: Vor einer Gefährung des eigenen Status. Vor sozialem Schmerz.

Der Wert von Scrum (Selbstorganisierte Teams 1)

Scrum verbreitet sich - und eigentlich doch wieder nicht. Von Kollegen, die Scrum-Trainings in Unternehmen durchführen, höre ich oft: „Schon im Seminar ist die Skepsis der Teilnehmer groß. Und wenn ich nach ein paar Wochen mal nachfrage: ‚Was habt ihr denn umgesetzt?‘, höre ich nicht ganz selten: ‚Null Komma Null‘."   Nicht sehr befriedigend, weder für die Teilnehmer noch für das beauftragende Unternehmen noch für die Trainer. Woran liegt’s?

Alles unter Kontrolle?

Menschen sind komplexe Systeme. Alles, was wir tun, basiert auf unzähligen fein abgestimmten Prozessen. Genial ist, dass wir für den größten Teil unserer Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsmuster einen Autopiloten haben, der sich mit der Zeit selbst einstellt und optimiert. Er arbeitet verlässlich im Hintergrund, wir bemerken gar nicht, dass es ihn gibt. Super. Oder?

Sei revolutionär: Sei ein Freund!

Wieder mal ausgebootet worden? Wieder mal nicht bekommen, was Sie wollten? Wie bringen Sie Ihre Teamkollegen, Vorgesetzten, Ihre Mitmenschen dazu, gut mit Ihnen umzugehen? Wie kommen Sie an Ihr Ziel? Schon mal versucht, radikal freundlich zu sein?