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Posts mit dem Label "Team" werden angezeigt.

Transparenz als Schlüssel zum Erfolg: 20 Reflexionsfragen für moderne Organisationen

Transparenz ist das Herzstück erfolgreicher Teams. Sie schafft Vertrauen und fördert Zusammenarbeit. Wenn alle Zugang zu den notwendigen Informationen haben, können sie fundierte Entscheidungen treffen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Dies führt zu höherer Effizienz, schnelleren Entscheidungsprozessen und besseren Arbeitsergebnissen. Transparenz ist mehr als ein Schlagwort – es gilt, sie greifbar zu machen, ein gemeinsames Verständnis davon zu entwickeln und es in die Praxis umzusetzen. Wie das gelingt und welche Vorteile es für Euer Team und Eure Organisation bringt, erkunden wir im Folgenden.

Teamautonomie erfolgreich umsetzen: 20 Reflexionsfragen für moderne Organisationen

In einer Welt, die sich immer schneller verändert, sind Organisationen gefordert, flexibel und agil auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren. Die alte, hierarchische Struktur mit zentraler Steuerung stößt dabei zunehmend an ihre Grenzen. Denn in einem Umfeld, in dem Kundenbedürfnisse, Technologien und Wettbewerbslandschaften sich rasant wandeln, braucht es eine Organisationsstruktur, die nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch Anpassungsfähigkeit ermöglicht. Nur wie geht das?

Effizienzsteigerungen mit TIMWOOD

 Effizienzsteigerung mit TIMWOOD  In einer Zeit, in der Geschwindigkeit und Effizienz essenziell sind, stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung komplexer und träger Prozesse. Doch es existiert eine bewährte Methode, die Unternehmen dabei unterstützen kann, ihre Abläufe zu straffen und Ressourcen optimal zu nutzen: die TIMWOOD-Methode aus dem Lean Management. In diesem Artikel werden wir tiefer in diese Methode eintauchen, Beispiele beleuchten und untersuchen, wie sie in kontinuierlichen Verbesserungsprozessen (KVP) und Retrospektiven effektiv eingesetzt werden kann.  Let’s grow, Michael

Woran erkennt man gute Veränderungsvorhaben? Sicher nicht nur am Ergebnis.

Nichts ist so beständig, wie der Wandel? Führungskräfte, BeraterInnen und Change Agents aller Art können darüber oft nur müde lächeln. Für sie gilt eher, dass nichts so beständig ist wie die Beständigkeit. Wie erkennen wir, dass unser Veränderungsvorhaben auf einem guten Weg ist?

Gehört Atmen zu Teamwork?

Wie bitte? Was hat Atmen mit Teamwork zu tun? Wer in Ihrem Team hat die höchste Stimme von allen? Wie gut können Sie dieser Person zuhören? Wie fühlt sich Ihr Kehlkopf an, wenn Sie dieser Person länger zuhören (müssen)? Fängt es irgendwo an zu kratzen? Müssen Sie sich räuspern? Wie genau bleiben Ihnen die Inhalte im Kopf, die diese Person gesagt hat? Wie sehr stimmen Sie der Person zu?

Microsoft Teams - für alle, die zusammenarbeiten

...und sich einfach ein schnelles, praktisches und mobilfähiges Tool wünschen. Und ein Microsoft-Konto haben. Seit diesem Sommer ist Teams auch für Persönliche Microsoft-Konten verfügbar, nicht nur im Rahmen der Nutzung von Office 365 im Unternehmen oder an der Hochschule. Doch für wen lohnt sich das?

Dienstleistungsunternehmen: Wie stabile Teams versteckte Kosten im Projektgeschäft reduzieren können

Für Dienstleistungsunternehmen ist das Projektgeschäft täglich Brot. Unter anderem liegt die Herausforderung darin, die richtigen Personen zum richtigen Zeitpunkt im Projekt zu haben. Die klassische Variante ein Projektteam zu Beginn des Projektes zusammenzustellen und dieses nach Projektende aufzulösen bringt erhebliche Nachteile. Diese werden aber nirgendwo transparent.  

Das wird der Sommer der Retros

Ihre Beraterkollegen haben sich für sechs Wochen in einen Wohnwagen nach Sylt verabschiedet? Selber schuld! Denn Sie feiern die Sommerzeit mit den Retrohits des Jahres!

Outlook-Aufgaben im Team - und jetzt auch recht komfortabel mobil: To-Do

Aufgabenmanagement ist immer wieder ein zentraler Punkt bei allen meinen Seminaren und Trainings. Die Outlook-Aufgaben können zwar viel, werden aber oft auch als sperrig empfunden. Nun gibt es mit der App „To-Do“ einen bemerkenswerten Schulterschluss.

Zur Erinnerung: Gemeinsame Unternehmungen werden nur gemeinsam gut

Menschen tun sich z.B. in Firmen, Teams oder Vereinen zusammen, weil sie gemeinsam mehr erreichen können als alleine: "Gemeinsam sind wir stark!" Aber warum ist das eigentlich so?

Und übrigens: Konflikte sind. Und sie sind gut.

Als kleine Ergänzung zu meinem Post von letzter Woche, hier noch ein wichtiger Hinweis: Konflikte sind. Und sie sind gut.  Zeichnung vom Autor

Individuelle Leistung im Team lässt sich nicht messen

Anreizsysteme beruhen in der Regel auf der Vorstellung, man könne 1. die Leistung eines einzelnen Mitarbeiters messen und 2. ihn zu mehr Leistung anregen, indem man das  Messergebnis mit seinem Gehalt (oder anderen Vergünstigungen) verknüpft. Schon ein Blick in den Sport zeigt, dass diese Vorstellung bestenfalls keine Wirkung zeitigt, eventuell auch zu Leistungsminderung führt.

Notiz und Diskussion zur E-Mails in Outlook

"Dann schreibe ich mir halt selbst eine E-Mail..." Das ist ein Lösungsansatz, den ich bei der Frage nach "best practices" im Umgang mit elektronischer Nachrichtenflut gar nicht gerne höre. Es gibt praktisch immer eine bessere, passendere, sinnvollere Lösung. "Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus" heißt es vollkommen zu Recht. Manches Mal bräuchte man einfach einen "Notizzettel" der einer Nachricht oder Unterhaltung in Outlook zugeordnet ist. Es gibt eine solche kleine aber feine Funktion:

Der Begriff des Vorgangs scheint unscharf. Wie Teams ihn scharfmachen können

Für unsere Projekte zum Informationsmanagement ist der Begriff des "Vorgangs" ähnlich zentral wie bei Scrum die "Userstory". Er spielt auch eine ähnliche Rolle als eine "zu erledigende Aufgabe mittlerer Größe". Aber die Teams, die wir bei der Einführung von Informationsmanagement unterstützen oder auch Teilnehmer in unseren Seminaren tun sich nicht leicht damit. Sie finden den Begriff zu unscharf. Sie hätten ihn lieber fest und klar umrissen. Was kann man diesen Teams bieten?

Zur Erinnerung: Agilität ist mehr als eine Methode

Sie wollen oder sollen agil arbeiten? Sie beginnen mit Scrum zu arbeiten oder versuchen sich in Management Y? Zur Erinnerung: Sie führen nicht nur Methoden ein.

Erfolgsgeheimnisse 3: Erfolg ist, was ICH will

Wer nach gutem „Zeit- und Selbstmanagement“ fragt, sucht Wege zum Erfolg. Hierzu gibt es ein paar Dinge zu sagen. Der dritte Teil der kleinen Serie.

Warum „Prozessoptimierung“ bisweilen die Optimierung der Vorgänge behindert

In einem Artikel am letzten Montag hatte ich von der Einstellung der „Prozessdatenbank“ berichtet, die unter Federführung des Bundesinnenministerium für alle öffentlichen Verwaltungen Prozessoptimierung betreiben sollte. Und ich hatte am Schluss die Behauptung aufgestellt: „Das eigentliche Problem bei der Prozessoptimierung ist aber, dass diese den Blick einseitig auf das 'Wie' einer Aufgabenerledigung richtet und das 'Was' und das 'Wer' außer Acht lässt.“ /1/ Das will ich heute näher begründen.

Wie adaptiv sind Ihre Prozesse? Teil 2: Die Adaptivität

Heute früh habe ich die verschiedenen Strukturierungsgrade von Prozessen dargestellt und mich dabei des Cynefin-Modells von Snowden bedient. Aber Prozesse sind nicht nur unterschiedlich strukturiert, sondern auch in verschiedenem Maße adaptiv. Beide Begriffe werden oft verwechselt. Die Adaptivität von Prozessen ist aber entscheidend für Organisationen in einem bewegten Umfeld. Zum Beispiel für Unternehmen, deren globale Märkte disruptiven Änderungen unterworfen sind. Oder werteorientierte Organisationen in einer Welt heftigen Wertewandels.