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Remote Energizer – Noch mehr Schwung für deine Online-Meetings (Teil 2)

Meetings, bei denen alle abschalten? Muss nicht sein. In Teil 2 meiner Remote-Energizer-Serie zeige ich Übungen, die Online-Teams in Bewegung bringen, Kreativität freisetzen und Vertrauen stärken – ganz ohne Präsenzraum.
Letzte Posts

Scrum: eine kurze Geschichte der Empirie

Empirisches Arbeiten ist ein schwieriger Begriff. Agile Teams sollen empirisch arbeiten. Aber was bedeutet das genau? Vielleicht hilft ein Ausflug in die Ideengeschichte, zurück an die Anfänge des Flugzeugbaus.

Die besten Bücher zum Thema Teamleistung

Es gibt viele Bücher, die sich mit Teams beschäftigen. Doch wo sollen wir anfangen? In diesem Artikel stelle ich die wichtigsten Quellen vor.

Scrum: A timeline of key people and key events

The first Scrum team was founded in 1993. However, the ideas behind it have a longer history. In this post, I'll present a timeline.

Scrum: eine Zeitleiste der Ideen

Das erste Scrum-Team wurde im Jahr 1993 gegründet. Aber die Ideen dahinter folgen einer längeren Tradition. In diesem Beitrag stelle ich eine Zeitleiste vor.

Praxistipp: Windows-Ordner per PowerShell-GUI erstellen

Unter Windows kann man Ordner auch per Skript erstellen lassen. Das ist nützlich, wenn man standardisierte Ordnernamen möchte. Mit PowerShell lassen sich auch Formulare erzeugen, die Informationen abfragen. Hier ist ein Beispiel.

Low-Code und No-Code Guide: App-Builder, Flow-Engines und Datenspeicher für Citizen Developer

Es gibt bessere Werkzeuge als Excel für die Zusammenarbeit im Team. In vielen Betrieben sind bestimmte Excel-Dateien produktionskritisch. Wenn eine bestimmte Datei fehlt oder nicht stimmt, bleiben Aufträge liegen. Inzwischen gibt es für die Personen, die solche Excel-Dateien ursprünglich aufgebaut haben, interessante Alternativen. Der Markt an neuen Tools scheint unübersichtlich. Aber man bekommt schnell Klarheit, wenn man anders an das Problem herangeht.

Bessere Prozesse, bessere Führung: Warum Digitalisierungsprojekte Unterstützung brauchen

Das Projektteam, das sich in den letzten Monaten um die Digitalisierung der Prozesse gekümmert hat, muss zum Bericht vor dem Lenkungsausschuss antreten. Dem Projektteam sind die nächsten Schritte klar. Es braucht dafür weitere Mitarbeit der Kolleginnen und Kollegen. Allerdings befürchtet das Projektteam, dass es keine weiteren Kapazitäten bekommt. Schließlich gäbe es ja genug zu tun und man habe ja bereits viel Zeit investiert. Einerseits nachvollziehbar. Andererseits stellt sich doch die Frage: Für wen macht das Team eigentlich die Arbeit? Führungskräfte profitieren direkt und unmittelbar - und ohne ihre Unterstützung kann das Projekt ihren Verantwortungsbereich nicht verbessern. 

6 Tabletten, mit denen ihr euer SAP-Team jeden Tag gesünder macht

Montagmorgen. Das erste Meeting. Eigentlich sollten alle entspannt aus dem Wochenende kommen. Oder? Nicht wirklich. Freitag war kein guter Tag im Projekt. Die Deadline wurde zum zweiten Mal gerissen. Dementsprechend ist die Stimmung heute … kacke. Keiner will schuld sein. Claudia weiß genau, woran es lag: Peter hat die funktionale Spezifikation nicht früh genug fertig gehabt. Sie konnte demnach nicht früh genug mit der Entwicklung starten. Und Peter sieht die Schuld bei dem anderen Team. Er sei schließlich abhängig von denen gewesen. Und schon geht es los: das „Im-Kreis-der-Rechtfertigungen-drehen“. Statt Lösungen zu finden, wird hier nach noch mehr Problemen gesucht.  Diese Projektsituation habe ich leider schon häufig in SAP-Implementierungsprojekten erlebt. Ich kann das mittlerweile schwer ertragen. In meinen ersten Projekten habe ich, offen gestanden, noch oft gedacht: „Vielleicht müssen wir das Problem noch genauer analysieren.“ Heutzutage sehe ich das ganz anders. Ich habe ke...

Ablage für einen Vorlesungsbetrieb

Eine vorgangsorientierte Ablage schafft Klarheit und gibt Überblick. Sehen wir uns das Zusammenspiel von Organisatoren, Dozenten und Studierenden am Beispiel einer gemeinsamen Ablage an.

E-Mails, Fragmentierung der Arbeit – und dann auch noch KI

Die Einführung von KI in die Arbeitswelt wird von zahlreichen Preisungen ihrer Vorteile begleitet. Sind diese realistisch? Ein Blick zurück auf vergangene Phasen der Digitalisierung lässt erkennen, dass versprochene Erleichterungen in der Praxis nicht eintraten. Im Gegenteil nahm die Produktivität bei Wissensarbeitern ab, der Stress nahm zu und wichtige Herausforderungen verschwinden aus dem Blickfeld. – Was könnten juns diese Erfahrungen für unseren Umgang mit KI lehren?

Die besten Ressourcen zur Szenarioplanung (Bücher, Videos, Podcastfolgen)

Die Szenariotechnik ist ein schönes Mittel, um sein Zukunftsgedächtnis zu trainieren. Mit unterschiedlichen Szenarien können Führungskräfte und Mitarbeiter:innen zusammen die Zukunft auf kritische Punkte durchleuten. An dieser Stelle wollen wir ein paar Videos und unsere eigenen Podcastfolgen vorstellen.

Copilot Pro in Meetings: Was die KI für dich tun kann

Lohnen sich die knapp 30 Euro für die Copilot-Lizenz pro Person und Monat? Die einen sagen so, die anderen sagen so. Ich meine: Wenn sich damit aber auch nur eine halbe Stunde im Monat sparen lassen, bist du auf der Gewinnerseite, oder? Für alle, die viel Zeit in Teams-Meeting verbringen und von automatischen und recht ordentlichen (nicht perfekten) Zusammenfassungen profitieren wollen, sowieso. Was Copilot hier für dich tun kann, erfährst du hier.

Spielerisch lernen, ernsthaft entwickeln

Claudia Haußmanns „Spielerische Lernreisen“ in drei schnellen Happen: Teil 1: Warum Spiele mehr sind als Pausenfüller – und wie aus Schulfrust die Idee agilen Lernens im Team wurde. Teil 2: Spielen ist kein Kinderkram, sondern Teamentwicklung mit Tiefgang. Ohne peinliche Hüte, dafür mit echtem Lernen und ehrlicher Zusammenarbeit. Teil 3: Sechs konkrete Lernreisen – Teams verstehen sich besser, treffen Entscheidungen, stecken Rückschläge weg und behalten den Kunden im Blick. Kurz gesagt: Spiele, die nicht nerven. Impulse, die wirken. Lernen, das bleibt. Es folgt eine kleine Buchzusammenfassung, ergänzt um daraus entstandene Überlegungen.

Was macht ein agiles Project Management Office (PMO)?

Was macht eigentlich ein Projektmanagementoffice, insbesondere wenn es auch agile Projekte in der Organisation gibt? Muss man es abschaffen, wenn alle Projekte agil umgesetzt werden? Was machen die Personen, die im PMO tätig sind? Hier ist ein Vorschlag für eine agile Ausgestaltung eines PMO.

Klartext statt Konsens - wie Meetings wieder was bewirken

Bessere Kommunikation ist Lippenstift fürs Protokoll. Kennst Du das: Das Meeting läuft, Energie ist da, der Knoten platzt - und jemand sagt: "Wir müssen besser kommunizieren!" Alle nicken. Jemand schreibt's auf. Und was passiert damit?  Nichts . Warum? Weil "besser kommunizieren" keine Handlung ist. Genauso wenig wie: "mehr Verantwortung übernehmen", "offener Feedback geben", "konstruktiver diskutieren", "proaktiver sein", "mehr miteinander reden", "transparenter werden", "Verständnis füreinander zeigen". Alles klingt gut. Aber ohne Klartext bleibt’s ein Vorschlag - nett im Protokoll, aber ohne Effekt auf den nächsten Arbeitstag. Kein konkreter Schritt, keine sichtbare Veränderung. Keiner der's macht. Es ist eine gute Absicht ohne Konsequenz. Wir haben kein Problem Verbesserungen zu identifizieren.   Die wahre Herausforderung ist selten das Finden von Verbesserungen. Es ist das Konkretisie...

Wie baut man einen Aktenplan auf?

Ein Aktenplan beschreibt, an welcher Stelle genau ein Team seine Dokumente und Nachrichten ablegt. Aber wie baut man den genau auf?

Dateien teilen in Teams - arbeiten in gemeinsamen Dateien

Arbeitest du mit Kolleginnen und Kollegen an gemeinsamen Dateien, die in Teams, aus OneDrive oder SharePoint liegen? Hast du dabei vielleicht kein ganz gutes Gefühl, weil du dir nicht so ganz sicher bist, was mit der Datei tatsächlich passiert? Wer darauf Zugriff hat und wie du das sehen kannst? Dann lies weiter, hier stelle ich dir die wichtigsten Fakten und Einstellungen kurz und knapp vor.

Wenn Leisten Leistung kostet

Immer. Immer "on". Immer mehr. Immer schneller. Und natürlich: Immer besser. Das ist die Welt, in der wir heute leben. Eine Welt der Dauerleistung. Und die hat ihren Preis: Wir werden schwächer. Sofern wir nicht die Grundlagen guten (Selbst-)Managements beherzigen und Pausen machen. Also zur richten Zeit das wirklich Wichtige tun.

From False Starts to Precision Landing: The Evolution of Requirements Management

Requirements management originated in U.S. rocket programs between 1945 and 1970. A small management trick contributed to the success of the Apollo program.

Erfahrung mit Vibe-Coding - und warum das keine Teamprobleme löst

Die KI-Werkzeuge zum Erstellen von Werkzeugen für die tägliche Arbeit werden immer besser. Die selbstgestrickten Tools erleichtern die eigene Arbeit. Aber für den Einsatz im Team fehlt noch etwas.

A shared file storage is not a library

In over 90% of cases where we advise organizations on filing systems, we find that they are organized by topic. This system quickly leads to chaos because outdated documents are not disposed of quickly enough. So why does everyone think to structure their filing system by topic? I believe we have the wrong idea.

Wie läuft ein Projekt zum Entwickeln von Szenarien ab?

Seit 2016 beschäftigen Edgar und ich uns intensiv mit der Szenariotechnik. Szenarien sind ein wirkungsvolles Werkzeug, um Projekte oder ganze Geschäftsmodelle auf ihre Zukunftstauglichkeit zu testen.

A simple project filing structure

Are there too many documents? But which ones are important? Project teams are drowning in information. There's no shortage of tools: emails, Slack channels, JIRA, Microsoft Teams, and Trello boards. But who can keep track of them all? A few simple rules can get a project team on track. I'll present the simplest project filing system here.

Persönlichkeitstests im Team – sinnvoll oder doch nur Schubladendenken?

Warum nervt mich das eigentlich so?  Ständige Konflikte, endlose Diskussionen, keiner kommt voran. Oft liegt es nicht am Streit selbst, sondern an unseren Unterschieden. Genau das erlebe ich in meinen Projekten. Persönlichkeitstests machen das sichtbar.

Intelligent filing

Most digital workplaces are disorganized. Important documents are scattered, there are too many emails in the inbox, and information is fragmented across different chats and boards. The consequence is that if you search for information, you have to visit all these different places. Still, you won't be sure you'll find it. Fortunately, there is a better way to structure your digital workplace. This method is more than 200 years old. It still works really well.

"People, we have a hole in the floor"

Manchmal müssen sich vielleicht gerade Angehörige "lehrender", "trainierender", "coachender" und ähnlicher Berufe fragen, wie es um ihre Konsistenz im eigenen Verhalten bestellt ist. Es ist leicht, andere zu (be)lehren, viel schwieriger hingegen, sich selbst an das Gelehrte zu halten. Manchmal auch im Falle von Agilisten.

150 years Lean and Scrum

The ideas behind Scrum and Lean are anything but modern or newfangled. The foundations were laid 150 years ago. Thanks to the research, I can make things easier for my clients in training and consulting. I can now explain things more clearly. Seeing what our predecessors achieved 150 or 100 years ago without the internet is humbling.

Wie überprüft man den aktuellen Stand einer neuen gemeinsamen Ablage?

Ihr habt in eurem Team die individuellen, unordentlichen Ablagen auf eine gemeinsame Ablage, die nach Vorgängen und Prozessen geordnet ist, umgestellt. Woher wisst ihr, ob das wirklich funktioniert? In diesem Beitrag gibt es 10 Auditfragen.

Schätzungen sind schätzungsweise überschätzte Schätze

"Wer viel misst, misst viel Mist." Zumindest ist diese Gefahr gegeben. Entweder misst man z. B. Mist, weil man zu früh zu KPIs zur Messung von Ergebnissen greift, oder aber man greift zu den falschen KPIs, die gar nicht das messen, was man wissen möchte. Einst war agiles Arbeiten der alternative Ansatz, aber inzwischen gibt es auch für einige Details dessen, was in Konzernen als "agil" praktiziert wird, einleuchtende alternative Ideen, die bis heute noch nicht so richtig auf die große Bühne vorgedrungen zu sein scheinen.