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Veranstaltungshinweis: Das agile Unternehmen. Ein Workshop mit Andreas Zeuch und Jan Fischbach, 15.04.2016 in Hannover

Einen Tag vor dem freiräume.camp 2016 gibt es die Gelegenheit, mit Andreas Zeuch ("Alle Macht für niemand") und Jan Fischbach über die Eigenschaften von agilen Unternehmen zu sprechen. Wie wird man eigentlich zu einem agilen Unternehmen, das gut und flexibel auf sich ändernde Marktbedingungen reagiert? Reicht dazu ein Scrum-Training?

Agilität für Einsteiger - Eine kommentierte Leseliste

Im Januar stellte ich auf dem Kongress „ future!publish 2016 “ Menschen aus der Buchverlagsbranche Agilität als Methode vor, wie sie eingesetzt wird und wie sich Agilität von anderen Organisationsformen unterscheidet und abhebt. Die Nachfrage an meinem Workshop war sehr groß, was mich natürlich freute. Woher kommt das aktuell große Interesse an agilen Themen? Wo anfangen, wenn man Näheres erfahren möchte?

Kontakte pflegen im Unternehmen – Outlook-Kontakte oder Excel?

"Wenn ich einen Beratungsauftrag platzieren möchte, spreche ich das Thema "Kontakte in Outlook" an, dann habe ich einen!" - habe ich manchmal schon augenzwinkernd gesagt. Natürlich gibt es wirklich gute Software zur Adress-Pflege und ausgefeilte CRM-Systeme. Wenn ich aber im Team gemeinsame Kontakte vorhalten, verwalten und aktualisieren möchte und dazu „nur“ die normalen Office-Anwendungen verwenden kann oder will, braucht es einige Vorüberlegungen.

Lassen Sie sich von Erfahrungsberichten und Experimenten agiler Organisationen inspirieren (#frrm16)

Am Samstag, den 16. April 2016 findet in der Hochschule Hannover das zweite Mal eine Konferenz zum Thema Arbeiten auf Augenhöhe statt. Unter dem Motto „Aufbruch der Unternehmensdemokraten“ haben die Organisatoren ein Programm aus Vorträgen und Workshops zusammengestellt, das Alternativen zu üblichen Managementpraktiken anbietet.

Ein Meeting-Timer mit Kostenanzeige: Wie VBA unter Excel die Selbstorganisation von Teams fördert

IT-Verantwortliche werden die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Wir empfehlen ausdrücklich, dass Teams ihre eigenen kleinen Tools programmieren dürfen und sollen. Und dass sie gezielt ausgebildet werden in der Progammiersprache VBA ( Visual Basic for Applications ), im Zusammenspiel mit MS Excel. Leser, die trotz Schauderns und Grauens den folgenden häretischen Post lesen, werden mit einem kleinen Meeting-Timer belohnt.

Business Cases für Projekte: Sinnvoll oder nicht?

Eigentlich weiß jeder, dass man für wichtige Investitionen Aufwand und Nutzen abwägen soll. Lohnt sich der Spass oder lasse ich es besser bleiben? Bei vielen Unternehmen ist es sogar Pflicht, einen sog. Business Case vorzulegen, wenn man ein Projekt beantragt. In der Praxis funktioniert das leider gar nicht gut. Es werden zu viele Projekte gestartet. Was ist also der Business Case für Business Cases?

Veränderungen: Neues wagen! Aber wie? (Teil 2)

Was tun, um in Zeiten ungewisser Veränderungen erfolgreich zu sein? Der zweite Teil zum Thema Veränderung.

Agile Einführung von ERP, DMS & Co.: die Rollen des Scrum-Modells ändern sich kräftig!

Die IT und hier wiederum der Bereich der Entwicklung ist zur ständigen Quelle neuer Ideen und neuer Rollenmuster geworden. Hier wurden zuerst die agilen Methoden wie Scrum, Kanban entworfen, erprobt, verbreitet. Kein Grund, diese Methoden hier einzusperren. Die Übertragung auf andere Bereiche bis hin zur Agilisierung ganzer Unternehmen ist eine spannende Vision. Das Wort „Übertragung“ aber trifft es nicht ganz: einige Konzepte zum Beispiel von Scrum müssen dabei sorgfältig angepasst werden.

Wie ein Product Backlog Entscheidungen verbessert

Bei Projekten mit größerer Unsicherheit liefern iterative Arbeitsweisen schneller Ergebnisse. Bei Scrum benutzen wir ein "Product Backlog". Das ist eine Liste, in der alle Projektideen festgehalten werden. Die Arbeit mit einem Backlog ist ein praktisches Mittel, um deutlich bessere Entscheidungen zu treffen. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen, wie man mit dem Backlog am besten arbeitet.

Die Kunst der Pause

Geht es Ihnen auch so? In der Zeit „zwischen den Jahren“ scheint die Welt stillzustehen. In der Industrie sind alle Rollläden runtergelassen. Viele Firmen haben Betriebsruhe. Bei uns Freiberuflern herrscht Ruhe im Posteingang wie sonst das ganze Jahr nicht. In diesen ein, zwei Wochen erwartet niemand außer der Familie meine Präsenz. Was ich in dieser Zeit wohl alles machen kann…

Eine gemeinsame Ablage ist keine Bibliothek

In über 90% der Fälle, in denen wir Organisationen bei der Ablage beraten, finden wir eine Ablagestruktur vor, die sich an Themen orientiert. Das ist eine Ordnung, die schnell zu großer Unordnung führt, weil man veraltete Dokumente nicht schnell genug los wird. Aber wieso kommen alle auf die Idee, die Ablage nach Themen zu strukturieren? Ich glaube, wir haben das falsche Bild im Kopf.

Guter Vorsatz "Dokumente aufräumen"? Die Suchfrequenzanalyse hilft

Sind Sie wieder schwach geworden? Alle Laster haben Sie bereits in den vergangenen Jahren auf dem Altar des schlechten Gewissens als Opfer dargebracht: Rauchen, Alkohol, fettes Essen ... Und nun bleibt Ihnen nur noch dies übrig: "Ich will sofort in 2016 meine Festplatte aufräumen (oder mein Outlook-Postfach oder meine Papierstapel)!" Ist das denn wirklich vernünftig? Geht es nicht einmal auch ohne gute Vorsätze - so ganz entspannt ins Neue Jahr? Aber das Teamwork-Blog lässt das Licht seiner guten Tipps und Tricks über vernünftige wie unvernünftige Leser scheinen. Und so lautet unser Rat heute: "Wenn Sie schon aufräumen wollen, dann bitteschön nicht mit unnötig hohem Aufwand." Eine Suchfrequenzanalyse hilft Ihnen dabei.

Erfolgsgeheimnisse 5: Wir dürfen. Das ist ja wohl... das LETZTE!

... und zwar das Letzte, was Ihr in diesem Jahr hier zu lesen bekommt. Kurz vor dem Jahreswechsel möchte ich mich mit diesem Post im Namen aller Teamworkblogger für Eure interessierte Treue bedanken, die uns auch dieses Jahr wieder gefreut hat und uns fürs kommende Jahr sehr motiviert. Vielen Dank! Wir wünschen Euch herzlich ein gutes und zufriedenes 2016! Warum? Weil wir so frei sind.

Veränderungen: Neues wagen! Aber wie? (Teil 1)

Bei Ihnen steht Neues an? Ein Jobwechsel, ein neues Projekt, eine Umstrukturierung? Manchmal stoßen wir derlei Veränderungen selbst an, oft genug werden wir damit aber einfach konfrontiert. Ob selbst ausgesucht oder nicht, immer stellt sich die Frage: Was tun? Wie kann man Veränderungen maximal gut und erfolgreich bestreiten?

Lichtet den Nebel der Technologie: Worum es bei User Engagement im Journalismus wirklich geht

Drüben beim Nieman Journalism Lab ist es Tradition, dass Medienschaffende am Jahresende Prognosen für das neue Jahr abgeben. Die Beiträge sind immer sehr interessant und weisen eine große inhaltliche und technologische Breite auf. Von unserem Blog aus möchte ich ebenfalls einen Beitrag leisten, weil ich den Eindruck habe, dass manchmal das Wesentliche übersehen wird.

Müssen Führungskräfte für ihre Mitarbeiter denken?

Welche Aufgaben haben Führungskräfte? Da es keine akzeptierten Standards gibt, macht sich jede Führungskraft eine eigene Vision von guter Führung bzw. von gutem Management. Oft ist aber "gut gemeint" sogar das Gegenteil von gut.

Projekt Agile Verwaltung (Teil 3): Ein Manifest, ein Projekt, eine Einladung

Am vergangenen Freitag und gestern war ich auf die Initiative von Thomas Michl, Herausgeber von Tom's Gedankenblog, eingegangen, sich Gedanken über eine Agilisierung der öffentlichen Verwaltung zu machen. /1/ Heute füge ich ein paar Überlegungen an, wie ein solches Projekt aussehen könnte. Und am Ende steht eine Einladung an alle, die sich für das Thema interessieren.

Projekt Agile Verwaltung (Teil 1): Gibt es dafür einen Bedarf?

Thomas Michl, der Herausgeber von " Tom’s Gedankenblog ", hat die Idee publiziert: Wie wäre es, wenn mir mal eben die öffentliche Verwaltung agilisieren würden? /1/ Wir halten den Vorschlag von Tom grundsätzlich für eine gute Idee. Deshalb beteiligen wir vom Teamworkblog uns gerne an der Diskussion. Einige von uns haben selbst eine Lebensschleife in der öffentlichen Verwaltung gedreht. Aus dieser Zeit haben sich noch einige Ideen in unseren Köpfen eingenistet, die wir gerne wieder aus ihren Nischen herausholen möchten.

Word: Sicherheit für große Dokumente, Kommentare und Dokumentvergleich

Im letzten Artikel habe ich die Überarbeitungsfunktion vorgestellt. Manche Menschen sind misstrauischer als andere. Gegenüber ihrer Mitmenschen oder auch gegenüber der Technik - dieses Misstrauen ist manchmal auch angebracht. Hier stelle ich Ihnen Funktionen vor, wie Sie Ihr Dokument schützen und nach getaner Arbeit auch von allen internen Informationen befreien können. Außerdem zeige ich Ihnen noch zwei sehr nützliche Funktionen: den Dokumentvergleich und die Kommentare .

Ihr Körper braucht viel Luft.

Ich beobachte jede Woche, wie sich Kollegen, die Meetings oder Trainings moderieren oder Gespräche mit Kunden führen, selbst in Stresssituationen bringen, weil es Ihnen schwer fällt, einen klaren Eindruck zu vermitteln. Sie sind unsicher. Ihr Hals verspannt sich. Ihr Kehlkopf strengt sich an. Die Zuhörer, deren Kehlköpfe die Bewegungen des Sprechers mitmachen, sind dann auch angestrengt. Obwohl die Ideen der Kollegen an sich überzeugend sind, vermittelt sich bei ihren Zuhörern hauptsächlich eins: Stress. Diese Übung ist für Euch, meine lieben Kollegen (/1/). Wenn Sie mitmachen und Ihren Stress reduzieren möchten, sich fokussieren oder Souveränität ausstrahlen möchten, machen Sie mit.