Direkt zum Hauptbereich

Wenn dein Team die Anforderungen blockt: 12 Tipps für Product Owner*innen

Liebe Product Owners, wir müssen reden. Schon wieder eine Anforderung, die im Nirgendwo landet? Zeit, das Ganze anders anzugehen. Ihr kennt das Spiel: Anforderungen sind ausgearbeitet, und doch läuft es im Team holprig. Was fehlt? Oft sind es Klarheit, realistische Erwartungen und ein bisschen Fingerspitzengefühl. Doch keine Sorge! Mit ein paar praktischen Tipps könnt ihr Missverständnisse vermeiden, Blockaden umgehen und den Entwicklungsprozess so richtig in Fahrt bringen – natürlich in Zusammenarbeit mit eurem Scrum Master.

Hier sind zwölf Regeln, die euch helfen, das Team auf Kurs zu bringen und das Chaos in produktive Zusammenarbeit zu verwandeln. Wir zeigen dabei auch, wo der Scrum Master unterstützen kann, damit ihr eure Rolle als Product Owner noch besser erfüllen könnt.

Teamwork und Zusammenarbeit im agilen Umfeld – Product Owner und Scrum Master


Häufige Stolperfallen: Warum Anforderungen oft scheitern

Bevor wir ins Eingemachte gehen, kurz zu den typischen Stolperfallen. „Klare Anforderungen“? Klingt gut, scheitert aber sehr häufig an der realen Praxis.

  • Vage Ziele und Definitionen: Ein „benutzerfreundliches Interface“? Super, aber was bedeutet das genau? Weniger Klicks? Mehr Weißraum? Ihr wisst es, aber das Team oft nicht.
  • Überzogene Erwartungen: Ein „perfektes Feature“ bis nächste Woche? Das ist Wunschdenken, und das Team riecht es meilenweit.
  • „Us vs. Them“-Mentalität: Wenn jede Diskussion ein „Wir gegen die“ wird, läuft was schief. Besser wäre ein echtes Teamgefühl.

Diese Stolperfallen sind keine Einbahnstraße. Die besten Lösungen entstehen, wenn du als Teamplayer agiert und gemeinsam mit dem Scrum Master für Klarheit sorgt.

1. Start mit einem klaren Ziel

Ihr habt ein Ziel? Schön, aber wie klar ist es wirklich? Ein „Wir brauchen eine nutzerfreundliche Oberfläche“ reicht nicht. Bedeutet das weniger Klicks, eine größere Schrift oder eine spezifische Funktion? Je präziser das Ziel, desto weniger Missverständnisse. Ein klares Ziel bedeutet weniger Stress – für alle.

  • Deine Verantwortung: Formuliert das Ziel präzise und verständlich, sodass das Team genau weiß, was erreicht werden soll. Klare Ziele helfen dem Team, den Fokus zu finden.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann Refinement-Sessions moderieren, in denen ihr Anforderungen gemeinsam konkretisiert und Rückfragen beantwortet. Er sorgt dafür, dass Klarheit im Team entsteht und alle das Ziel verinnerlichen.

2. Schafft einen Mehrwert für alle

Nur Du profitiert von der Anforderung? Dann könnt ihr Widerstand erwarten. Ein „Win-Win“ ist das Ziel, das auch das Entwicklungsteam motiviert. Wenn ihr zeigen könnt, wie ihre Arbeit durch eure Anforderungen leichter wird – etwa durch Automatisierung von Routineaufgaben – steigt die Akzeptanz enorm.

  • Deine Verantwortung: Sorgt dafür, dass das Team den Nutzen der Anforderung versteht und erklärt diesen klar. Zeigt, was für sie herausspringt.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann helfen, diesen Mehrwert zu verdeutlichen. Wenn es Kommunikationsprobleme gibt, die den Mehrwert verschleiern, kann der Scrum Master vermitteln und für ein gemeinsames Verständnis sorgen.

3. Konsens und Klarheit abholen

Du denkst, ihr seid auf derselben Wellenlänge? Lieber noch mal sicherstellen. Missverständnisse sind an der Tagesordnung. Ein schneller Check wie „Verstehe ich das richtig, dass...?“ schafft Klarheit und stellt sicher, dass alle am gleichen Strang ziehen.

  • Eure Verantwortung: Ihr stellt sicher, dass alle das Ziel wirklich verstanden haben. Fragt nach, ob alles klar ist.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master fördert offene Kommunikation, besonders im Sprint Planning. Er sorgt mit seinem methodischem KnowHow dafür, dass Konsens und Klarheit entstehen kann und Missverständnisse direkt angesprochen werden können.

4. Fragen statt Anweisungen geben

Anstatt direkt ins Anweisungs-Modus zu schalten, probiere es mit Fragen. „Wie würdet ihr das Problem lösen, wenn ihr entscheiden könntet?“ Das Team fühlt sich eingebunden, und ihr bekommt wertvolles Feedback. Ihr lenkt das Gespräch – ohne zu dominieren.

  • Deine Verantwortung: Offene Fragen stellen, die das Team aktiv einbinden. Das zeigt Vertrauen und fördert eine kooperative Zusammenarbeit.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann dich dabei unterstützen, die beste Fragetechnik zu finden und die Kommunikationskultur im Team zu fördern. Er kann auch moderieren, wie das Team auf eure Fragen reagiert, und euch Feedback geben.

5. Ablehnung verstehen statt übergehen

Das Team blockiert? Super – ein guter Grund, nachzufragen! „Was genau stört euch daran?“ oder „Gibt es technische Hürden, die wir übersehen haben?“ Oft gibt es einfache Lösungen – wenn man danach fragt.

  • Deine Verantwortung: Ablehnung verstehen und aktiv hinterfragen. Das Ziel ist es, die Gründe zu verstehen und gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann als neutraler Vermittler helfen, wenn Spannungen auftreten, und dafür sorgen, dass Bedenken des Teams offen und respektvoll geäußert werden.

6. Negative Emotionen entschärfen

Ein Team, das regelmäßig blockt, hat oft einen Grund: Frustration, schlechte Erfahrungen oder Überlastung. Merkt ihr, dass die Stimmung kippt, lenkt das Gespräch auf eine höhere Ebene und fragt nach den Ursachen. Was belastet das Team wirklich? Was sorgt für Frust? Lösungen sind oft näher als gedacht.

  • Deine Verantwortung: Auf die emotionale Stimmung im Team achten und auf Anzeichen von Frustration sensibel eingehen. Ein sanftes Nachhaken "Ich habe den Eindruck, hier ist irgendwie der Wurm drin. Ich kann es noch nicht richtig greifen. Könnt ihr mir helfen, das zu verstehen?"
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master hat hier eine Schlüsselrolle und moderiert Retrospektiven, in denen Frustrationen angesprochen werden. 
Teamwork und Zusammenarbeit im agilen Umfeld – Product Owner und Scrum Master

7. Hypothetische Fragen sind Gold wert

Hypothetische Fragen wie „Was wäre, wenn wir doppelt so viel Zeit hätten?“ helfen, die wahren Gründe für Widerstände herauszufinden. Diese Fragen geben dem Team Raum, ohne gleich in eine Rechtfertigungshaltung zu rutschen.

  • Deine Verantwortung: Hypothetische Fragen einsetzen, um zu verstehen, was wirklich hinter dem Widerstand an den Anforderungen steckt.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann helfen, diese Technik im Team zu verankern, etwa in Refinement-Meetings. So wird Transparenz geschaffen und verschiedene Perspektiven gehören.

8. Realitätscheck: Ist das wirklich machbar?

Vage oder extrem optimistische Anforderungen lösen im Team oft Skepsis aus. Gehe realistisch ran und prüfe, ob die Anforderungen tatsächlich umsetzbar sind – denn das Team riecht überzogene Erwartungen meilenweit.

  • Deine Verantwortung: Sicherstellen, dass die Anforderungen realistisch und erreichbar sind.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann euch dabei helfen, ein besseres Verständnis für die Kapazitäten des Entwicklungsteams zu entwickeln und das Team ermutigen, frühzeitig über Herausforderungen zu sprechen.

9. Vorwände und Einwände erkennen

Ein echter Einwand ist konkret, ein Vorwand hingegen ein Ablenkungsmanöver. Ausufernde Diskussionen sind häufig ein Symptom, das gleichzeitig zur Entwicklungsbremse werden kann. Fragt gezielt nach, um sicherzustellen, dass das Problem wirklich in der Anforderung liegt.

  • Deine Verantwortung: Einwände erkennen und inhaltlich prüfen, ob sie stichhaltig sind.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann als Vermittler fungieren und Rückfragen stellen, um die Ursachen von Vorwänden zu klären und Missverständnisse auszuräumen.

10. „Selbstverständlich“ ist nicht selbstverständlich!

Was für euch klar ist, kann für das Team völlig neu sein. Versetzt euch in ihre Lage und fragt euch, ob wirklich alles so offensichtlich ist, wie ihr glaubt. Gerade bei komplexen Anforderungen solltet ihr sicherstellen, dass das Team alle Details kennt.

  • Eure Verantwortung: Sicherstellen, dass Anforderungen klar und alle Details dem Team bekannt sind.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann das Team ermutigen, offen Fragen zu stellen und euch als Product Owner bei der Klärung unterstützen.

11. Lieber eine Frage zu viel als zu wenig

Seid ihr unsicher, ob eine Anforderung verständlich ist? Lieber einmal mehr fragen! Offene Fragen zeigen, dass ihr auf Klarheit und Teamverständnis setzt.

  • Eure Verantwortung: Fragen aktiv anregen und sicherstellen, dass Klarheit herrscht.
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Der Scrum Master kann dazu beitragen, eine „Frage-Kultur“ zu fördern, in der das Team offen nachfragen kann, und hilft so, Missverständnisse zu vermeiden.

12. Immer Raum für Feedback lassen

Deine Anforderungen mögen noch so klar und gut durchdacht sein – es kann immer Raum für Verbesserungen geben. Ermutigt das Team, Feedback zu geben, und bleibt offen für Rückmeldungen. Ein produktives Miteinander lebt von der ständigen Optimierung der Zusammenarbeit und eurer Anforderungen.

  • Deine Verantwortung: Fördert eine Kultur der Offenheit und ermutigt das Team, Feedback zu geben, auch wenn es mal am eigenem Ego piekst.  
  • Unterstützung durch den Scrum Master: Ein Umfeld zu schaffen, in dem Feedback willkommen ist und auf Augenhöhe kommuniziert werden kann braucht einen sicheren Raum. Aufgabe des Scrum Masters ist es, euch diesen Raum zu ermöglichen und zu halten, wenn es mal brennslich wird. Die zielgerichtete Integration des Feedbacks kann methodisch unterstützt integriert werde und so zu einem konstruktiven Dialog beitragen.

Bild zeigt eine Spirale, die Erfolgskriterien effektiver Teamkommunikations darstellt.

Fazit: Mehr Klarheit, weniger Blockaden – der Schlüssel zum erfolgreichen Product Owner

Am Ende des Tages ist es eure Aufgabe als Product Owner*in, für klare, umsetzbare Anforderungen zu sorgen und die Zusammenarbeit im Team aktiv zu gestalten. Ein gut vorbereitetes Team ist motivierter, fokussierter und bringt bessere Ergebnisse. Mit den hier vorgestellten Strategien könnt ihr Blockaden reduzieren und die Kommunikation stärken – für eine Entwicklung, die reibungslos läuft und alle Beteiligten auf Erfolgskurs bringt.

Inspiration und Vertiefung gefällig?

Wenn euch diese Tipps gefallen haben und ihr das Thema noch vertiefen wollt, schaut euch gerne in meine Blogartikelempfehlungen an – vollgepackt mit praktischen Ansätzen und inspirierenden Perspektiven! 

Von mir, Maria Kühn 


Und wenn ihr direkt in die Praxis und Perspektiven eintauchen wollt, hört in meinen Podcast rein. Dort sprechen wir über Herausforderungen verschiedenster Branchen und Perspektiven und wie konkrete Lösungsansätze aussehen können. 

Perfekt für unterwegs oder zwischen den Meetings – ich freue mich, wenn ihr dabei seid!

Bild zeigt das Titelbild des Podcastes "Business Carpool" von Maria Kühn


Gleich anhören auf: 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wie lassen sich Ergebnisse definieren? - Drei Beispiele (WBS, CBP und BDN)

Ich habe schon darüber geschrieben, warum das Definieren von Ergebnissen so wichtig ist. Es lenkt die Aufmerksamkeit des Projektteams auf die eigentlichen Ziele. Aber was sind eigentlich Projektergebnisse? In diesem Beitrag stelle ich drei Methoden vor, um leichter an Ergebnisse zu kommen.

Microsoft Teams: Die neuen Besprechungsnotizen - Loop-Komponenten

  Haben Sie in letzter Zeit in einer Teams-Besprechung die Notizen geöffnet? Dort sind inzwischen die Loop-Komponenten hinterlegt. Die sind zwar etwas nützlicher als das, was zuvor zur Verfügung stand. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Und es gibt sogar einige ernstzunehmende Stolperfallen. Hier ein erster, kritischer Blick auf das was Sie damit tun können. Und auch darauf, was Sie besser sein lassen.

Wie Agilität den Kundennutzen steigert - Einige Argumente für Berater:innen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit fragen sich viele, ob agile Beratung noch eine Zukunft hat. Die Antwort liegt in der konsequenten Orientierung am Kundennutzen. Qualität setzt sich durch, wenn sie messbare Verbesserungen bei Umsatz, Kosten und Leistungsfähigkeit bewirkt, anstatt sich in Methoden und zirkulären Fragen zu verlieren. Dieser Artikel zeigt, wie agile Beratung nachhaltige Veränderungen in Unternehmen schafft und warum gerade jetzt gute Berater:innen gebraucht werden, um Organisationen widerstandsfähiger zu machen.

Warum eine Agile Transformation keine Reise ist

Die agile Transformation wird oft als eine Reise beschrieben. Doch dieser Vergleich kann viele Unternehmen in die Irre führen oder Bilder von unpassenden Vergleichen erzeugen. Transformationen sind keine linearen Prozesse mit einem klaren Ziel, sondern komplexe und dynamische Entwicklungen. Dieser Artikel zeigt, warum Agilität kein Weg mit einem festen Endpunkt ist.

Kleine Organisationsveränderungen, die direktes Feedback erzeugen

Große Veränderungen sind in einer Organisation schwer zu messen. Oft liegt zwischen Ursache und Wirkung ein langer Zeitraum, sodass die Umsetzer:innen nicht wissen, was genau gewirkt hat. Hier ist eine Liste mit kleinen Maßnahmen, die schnell etwas zurückmelden.

Agile Leadership – Führst du noch oder dienst du schon?

Die Arbeitswelt verändert sich. Und das spüren nicht nur Führungskräfte, sondern vor allem Mitarbeitende. Immer mehr Menschen hinterfragen den Sinn ihrer Arbeit, erwarten Respekt, Vertrauen und eine Unternehmenskultur, die echte Zusammenarbeit ermöglicht. Studien wie die Gallup-Studie 2025 oder die EY-Jobstudie zeigen: Der Frust am Arbeitsplatz wächst – und mit ihm die Unzufriedenheit mit der Führung. Höchste Zeit, umzudenken. Genau hier setzt agile Führung an. 1. Warum agile Führung heute entscheidend ist  Klassische Führung – hierarchisch, kontrollierend, top-down – funktioniert immer weniger. Die Zahlen sind eindeutig:  Laut Gallup fühlen sich nur noch 45 % der deutschen Beschäftigten mit ihrem Leben zufrieden. Fast jede dritte Kündigung erfolgt wegen der Führungskraft. Nicht das Gehalt, sondern mangelnde Wertschätzung, fehlendes Vertrauen und ein schlechtes Arbeitsumfeld treiben Menschen aus Unternehmen.  Agile Führung bietet eine Alternative, die auf Vertrauen, Selbs...

Ent-Spannen statt Platzen: Erste Hilfe für mehr Vertrauen und Resilienz im Team

Zwei Themen die mir in den letzten Wochen immer wieder über den Weg laufen sind Vertrauen und Resilienz. Vertrauen als das Fundament für gemeinsame Zusammenarbeit und Resilienz als die Fähigkeit, Herausforderungen, Stress und Rückschläge zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen.  In dem Blogpost möchte ich ein paar Erste-Hilfe Interventionen teilen, die zu mehr Vertrauen und Resilienz im Team führen können - gerade wenn die Emotionen hochkochen und es heiss her geht im Team. Die „Mist-Runde“: Ärger Raum geben. In konfliktbeladenen oder belasteten Teams kann es eine große Herausforderung sein, eine offene Kommunikation und ein respektvolles Miteinander zu fördern. Eine einfache, aber äußerst effektive Methode, um Spannungen abzubauen, ist die „Mist-Runde“ . Diese Intervention, die ich zuerst bei Veronika Jungwirth und Ralph Miarka kennengelernt habe, gibt den Teilnehmern einen geschützten Raum, in dem sie ihre Frustrationen und negativen Gedanken ohne Zensur äußern können un...

Microsoft Lists: mit Forms und Power Apps komfortabel mobil arbeiten

In meinem Kundenkreis sind viele Menschen, die den Arbeitsalltag nicht vorwiegend auf dem Bürostuhl sitzend verbringen, sondern "draußen" unterwegs sind. Vielleicht in Werkstätten oder im Facility-Management. Es ist so wichtig, dass die Schnittstellen zu den Abläufen im Büro gut abgestimmt sind. Microsoft 365 hat so einiges im Baukasten, man muss es nur finden und nutzen.  In diesem Artikel spiele ich ein Szenario durch, das auf Microsoft Lists, Forms und - für die Ambitionierteren - Power Apps setzt.

Selbstbewertungsfragen für den Alltag in Arbeitsgruppen aus Sicht von Mitarbeitenden

Welche Fragen können wir Mitarbeiter:innen stellen, um herauszufinden, ob agiles Arbeiten wirkt? Es gibt bereits eine Menge an Fragebögen. Aber ich bin nicht immer zufrieden damit.