Direkt zum Hauptbereich

Ander(e)s denken & tun - 34,5 verdammt gute Literaturtipps

Es gibt Zeiten, da möchte oder muss man gewohnte Pfade verlassen. Oft stehen dann zwei einfache, aber schwer zu beantwortende Fragen laut im Raum, nämlich WAS? und WIE? Die folgenden Bücher helfen Ihnen, Antworten zu finden.

  • Appelo, Jurgen: How to Change the World. Change Management 3.0. Rotterdam, 2012.
    Wem es reicht, aber mal so richtig, der möchte für gewöhnlich auch die Dinge ändern. Gehören auch Sie zu diesen Menschen? Haben Sie vielleicht auch schon die eine oder andere durchwachsene Erfahrung gemacht beim Versuch, sich selbst und Ihre Umwelt zu verändern? Dann könnte Ihnen dieses Buch von Management 3.0-Guru Jurgen Appelo ein paar willkommene Aha-Momente bescheren.
  • Augenhöhe. Film-Projekt AUGENHÖHE, 2014
    Geht nicht gab's ja noch nie, oder? Na denn: Unternehmen, die sich anders organisieren, im (Film-) Porträt.

  • Bauer, Joachim: Arbeit. Warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht. München, 2013.
    Warum spielt Arbeit eine so große Rolle im Leben jedes Einzelnen und in der Gesellschaft? Der Mediziner, Biologe und Neurowissenschaftlicher Joachim Bauer erklärt es uns, indem er die neuesten Erkenntnisse aus seinen angestammten Wissenschaftsdisziplinen heranzieht. Kurzweilig, verständlich, absolut lesenswert. Ein hoher Erkenntnisgewinn garantiert.
  • Bauer, Joachim: Das Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. München, 2008.
    Fühlen Sie sich gegängelt und gestresst? Sie nervt der allgmein ungute Umgang allerorten?
    Ihnen geht's schlecht dabei? Sie wollen das ändern und wissen nicht, wie? Für Ihr Vorhaben könnte Ihnen der Neurobiologe und Mediziner Joachim Bauer überraschende, interessante und wichtige Hintergrundinfos und Denkanstöße geben sowie konkrete Hinweise, wie Sie Ihre persönliche Situation in Ihrem Sinne beeinflussen. Mit der Lektüre steigen Sie gewissermaßen in den Maschinenraum des Menschen, lernen wie das dort alles so funktioniert, wie also Denk-, Fühl- und Handlungsmuster ausgeprägt werden. Dadurch wird klar, wie Selbstmanagement und Gruppendynamiken zusammenhängen und welche Möglichkeiten es gibt, auf beides gut einzuwirken.
  • Berzbach, Frank: Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen. Mainz, 2013.
    Selbstmanagement einmal von einer ungewöhnlichen und dennoch sehr praxisorientierten und hilfreichen Warte aus betrachtet, nämlich kreativ-philosophisch. Absolute Leseempfehlung für ALLE Selbstoptimierer, vor allem jene mit kreativem Kern!
  • Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow: Das Geheimnis des Glücks. Stuttgart, 2010.
    Irgendwie läuft's bei Ihnen nicht rund? Trotz guter Partnerschaft, passablem Posten und gemütlichem Lebensstandard? Dann könnte ein Blick in diesen Klassiker der Motivations- und Flowforschung helfen. Wer weiß, wie es zu individueller Motivation, (Lebens-) Leistung und Zufriedenheit kommt, kann sein eigenes Leben auch besser in den Blick nehmen, um es danach (wieder) besser in den Griff zu bekommen.
  • Dörner, Dietrich: Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Reinbek, 2007.
    Unterlaufen Ihnen oder Ihren Leuten gelegentlich Fehler? Scheitern Sie öfter mal als Einzelner oder auch im Kollektiv?
    Dietrich Dörner erklärt Ihnen in seinem Klassiker, weshalb Ihnen das immer wieder passiert - und allen anderen Menschen auch. Natürlich erhalten Sie zusätzlich Anhaltspunkte, die Ihnen helfen Fehler künftig zu vermeiden und damit schlicht: besser zu werden. 
  • Felber, Christian: Die Gemeinwohl-Ökonomie. Wien, 2014.
    Kann man Business auch anders betreiben? Müssen wir das vielleicht sogar? Zumindest ersteres scheint klar zu sein: Man kann. Dies ist kein utopisches Buch, sondern eine konkrete Anleitung zum Andersmachen. Achtung: Das Buch kann Ihre vielleicht auch liebgewordenen Weltsichten  gehörig durcheinanderwirbeln.
  • Hirsch, Michael: Warum wir eine andere Gesellschaft brauchen. München, 2013.
    Wer darüber nachdenken möchte, wo er als Einzelner und wo wir als Gesellschaft stehen und warum, erhält hier viele kritsche Anregungen. Und auch Ideen, wo es wie hingehen könnte.
  • Hofert, Svenja: Das Slow-Grow-Prinzip. Lieber langsam wachsen als schnell untergehen. Offenbach, 2011.
    Sie stehen vor der Frage, ob die Selbstständigkeit etwas für Sie ist, wisssen aber nicht so recht, wie Sie es angehen sollen und haben vielleicht sogar Respekt oder gar Angst vor diesem großen Schritt, den Berg an Aufgaben, Herausforderungen und Risiken? Lesen Sie dieses hilfreiche Buch! Es macht auf angenehme, weil praxisnahe Art Mut. Es zeigt: Auch Ihr Rom wird nicht in einem Tag erbaut. Doch Sie sehen nicht nur, dass erfolgreiches Wachstum auch in vernünftigem Tempo geschehen kann (oder muss?). Sie erhalten auch konkrete Hilfestellungen, wie Sie es angehen können.
  • Hüther, Gerald: Biologie der Angst. Göttingen, 2013.
    In diesem Buch finden all jene Menschen gute und wertvolle Antworten, die sich fragen, was echte menschliche Antreiber sind und wie Menschen "ticken". (Vor allem auch jene Leser erhalten Antworten, die wissen möchten, was es mit Ihrer (Existenz-) Angst auf sich hat und wo ihre plötzlichen Panikattacken herkommen, die sie vielleicht beschleichen.) Gerald Hüther zählt zu den profiliertesten biologischen Neurowissenschaftlern dieses Landes. Hüther rückt stets den Menschen und seine Ziele ins Zentrum seiner
    verständlichen und nachvollziehbaren Betrachtungen, deren konstanter Fokus immer der "menschliche Alltagsgebrauch" ist.
  • Hüther, Gerald: Die Macht der inneren Bilder. Göttingen, 2011.
    Warum denken wir, was wir denken? Und wie denken wir es? Für alle Selbstoptimierer, die verstehen wollen, wie sie ticken, ein ziemlich wertvolles Buch.
  • Johner, Philipp: Freundschaft: Was es für ein erfülltes Leben braucht. Frankfurt am Main, 2012.
    Neben dem Buch von Frank Berzbach (s.o.) eines der besten Bücher zum Thema Selbstmanagement, das ich bisher gelesen habe. (Ich habe sehr viele gelesen.)
  • Kabat-Zinn, Jon: Gesund durch Meditation 1 bis 3 (Hörbuch), Berlin 2013
    Gestresst? I
    mmer mal wieder Schmerzen hier und da? Soll ja vorkommen. Vielleicht bahnt sich eine gesundheitliche Krise an? Ist sie schon da? Was eigentlich ist Gesundheit? Nur die Abwesenheit von Krankheit? Jon Kabat-Zinn ist der Erfinder des Programms "Mindful Based Stress Reduction", das mithilfe von Meditation Schmerz- und Stresserkrankungen behandelt. Dieses Hörbuch, das auch als Buch erhältlich ist, empfiehlt sich vor allem im ersten Teil für alle, die sich fragen, was Gesundheit und Zufriedenheit ist und wie sie dorthin kommen können. Übrigens Prädikat: Wissenschaftlich validiert. 
  • Klein, Stefan: Zeit. Der Stoff, aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt am Main, 2014.
    Wie nur diesem enormen Zeitdruck entkommen?! Wer das wissen möchte, sollte sich fragen, wo der Zeitdruck überhaupt herkommt. Stefan Klein erklärt die Aspekte des Themas Zeit, die uns heute offensichtlich so viel zu schaffen macht. Leicht zu lesen, verständlich, dabei aber umfassend und fundiert. Die fesselnde Lektüre macht Spaß und schließt umsetzbare Tipps zur Ausgangsfrage ein. :) 
  • Kornfield, Jack: Das weise Herz. Die universellen Prinzipien buddhistischer Psychologie. München, 2012.
    Sie meinen, dass es da noch mehr geben muss? Jack Kornfield führt Sie in einem angenehmen Ton in die
    spirituelle Psychologie des Buddhismus ein, die wohltuend kompromisslos gewalt- und zwangfrei ist.
  • Laloux, Frederic: Reinventing Organizations. A Guide to Creating Organizations. Brussels, 2014.
    Alles schön und gut, aber lassen sich Unternehmen WIRKLICH anders organisieren? Die Antwort lautet: Ja. Wird es vielleicht schneller notwendig sein, als wir uns das heute vorstellen können? Jedenfalls gibt es schon heute sehr viele Unternehmen, die sich "anders" organisieren. Welche das beispielsweise sind, wie und warum sie das tun, lesen Sie in diesem inspirierenden und umfassend recherchierten Buch von einem Profi seines (Berater-) Fachs!
  • Logan, Dave; King, John; Fischer-Wright, Halee: Tribal Leadership. New York, 2009.
    Irgendwie läuft's nicht so in der Firma, in der Abteilung oder im Team, wie Sie es sich wünschen und vorstellen? Woran das liegen könnte und vor allem, ob und falls ja, welche Möglichkeiten Sie haben, die Dinge zu verändern, erfahren Sie hier. Wärmste Empfehlung für die Unzufriedenen, die Zufriedenen und die leistungsorientierten Erfolgssucher!
  • Luther, Michael: Das große Handbuch der Kreativitätsmethoden. Bonn, 2013.
    Sie wollen oder müssen kreativ werden, wissen aber nicht so recht, wie Ihnen das auf Kommando gelingen soll? Sie brauchen Struktur für Kreativität? Dieses Buch kann Ihnen helfen. Michael Luther erklärt darin, was es mit der menschlichen Kreativität so auf sich hat, wie sie funktioniert und vor allem: Wie man strukturiert und konkret kreativ arbeitet: Grundlagen, Konzepte und kreative Formate. Wahnsinnig umfangreich, praxistauglich und sofort anwendbar.
  • Nowak, Martin A., Highfield, Roger: Kooperative Intelligenz. Das Erfolgsgeheimnis der Evolution. München, 2013.
    Wer sich fragt, ob sich Erfolgsstrategien sinnvollerweise immer am Maximum orientieren, dem sei dieses sehr lesenswerte Buch empfohlen, das besonders dadurch besticht, als dass es eine eben nicht wirtschaftspolitisch-soziologische oder gar philosophische, sondern eine biologisch-mathematische (!) Perspektive wählt und die Spieltheorie ins Feld führt. Wir lernen: Vor allem aus mathematisch-statistischer Sicht (!) heißen die Erfolgsrezepte eben nicht permanentes Durchsetzen und Dominanz, sondern überwiegend Kooperation (mit gelegentlichem Abgrenzen). Ob diese evolutionären Regeln auch für die biologische Gattung Mensch gelten?
  • Schumacher, Ernst Friedrich: Small is Beautiful. Die Rückkehr zum menschlichen Maß. Heidelberg, 1995.
    Sind Sie auf der Suche nach Ideen für alternative Konzepte, wie Sie Wirtschaft konkret anders, vielleicht sogar besser angehen können? Dann empfiehlt es sich, diesen modernen Klassiker und weltweiten Millionen-Bestseller von Ernst Friedrich Schumacher wiederzuentdecken. (Der in Deutschland seinerzeit eine vergleichsweise kleinere
    Leserschaft gefunden hatte.) Schumachers Texte sind auch heute noch sehr gut lesbar und haben eher noch an Aktualität gewonnen.
  • Shadyac, Tom: Leben. Eine Gebrauchsanweisung. München, 2016.
    Wer die eigenen und auch die allgemein gängigen Weltbilder und Denk- und Handlungspfade sehr kritisch hinterfragen - und Vorsicht! - vielleicht sogar auf den Kopf stellen und persönlich völlig neue Wege gehen möchte, der findet in diesem lakonisch-
    humorvollen und gleichzeitig tiefgründigen Buch eine Quelle für sehr viele, teilweise auch radikale (dabei aber maximal friedfertige) Denkanstöße. Tom Shadyac ist erfolgreicher Hollywood-Drehbuchautor z.B. von "Bruce Almighty".
  • Simon, Fritz: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus. Heidelberg, 2008.
    Wieso macht zwar der Einzelne den Unterschied, bei Problemen muss man schlussendlich aber doch wieder an die Gesamtprozesse ran - und umgekehrt? Wenn Sie sich diese Frage stellen, könnte es Sinn machen, sich mit Systemtheorie zu befassen. Als Einstieg und sehr fundierten Überblick eignet sich dieses Buch von Fritz Simon. Es erklärt die Grundlagen besonders gut und auf verständliche Art und Weise - bedenkt man die relative Komplexität der Thematik. Insofern ist es kein Buch für 'zwischendurch', sondern für alle, die das Thema wirklich interessiert und nach strukturellen Lösungen für ihre Probleme suchen.
  • Skidelsky, Robert; Skidelsky, Edward: Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens. München, 2013.
    Haben Sie genug für ein gutes Leben? Und falls nicht: Was fehlt Ihnen bzw. ab wann reicht's Ihnen denn? Wer sich das fragt, findet in diesem faktenreichen Buch ein paar mögliche und sogar recht konkrete Antworten darauf, was es für ein gutes Leben braucht. Und darauf, warum sich viele Menschen mit dieser Frage gerade heute, gerade jetzt, so sehr beschäftigen.
  • Storch, Maja: Das Geheimnis kluger Entscheidungen. München, 2005.
    Sie merken, dass Sie irgendetwas ändern müssen, zögern aber, das Thema anzugehen? Sie wissen einfach nicht, was Sie wollen? Noch nicht mal, was Sie wollen sollen? Müssen Sie sich also entscheiden, wissen aber nicht, wie? Dieses kleine fundierte Büchlein zum Thema persönlicher Entscheidungsfindung von Maja Storch (der Erfinderin des Zürcher Ressourcen-Modells) kann Ihnen helfen.
  • Unger, Hans-Peter; Kleinschmidt, Carola: »Das hält keiner bis zur Rente durch!« Damit Arbeit nicht krank macht: Erkenntnisse aus der Stress-Medizin. München, 2014.
    Wie auch das Buch von Ulrich  Scherrmann (s.o.), empfiehlt sich dieses Buch allen, die sich zu Stress - vor allem in Organisationen - informieren möchten. Das Buch bietet einen kompetenten und sehr umfassenden Blick auf die Themen Stress und psychische Erkrankungen. Was das Buch so gut (und auch ein bisschen ungewöhnlich) macht, ist, dass es den Autoren gelingt, die vielen unterschiedlichen Facetten gut zusammen zu beleuchten, die in der Ganzheit zum Problem werden können. Namentlich beim Thema Stress sind das: individuelle medizinische, seelische, organisatorische, gesellschaftliche und auch philosophische Aspekte. Achtung: Nach Lektüre wird kein Fingerzeigen mehr möglich sein!
  • Wallace, David Foster: Das hier ist Wasser. Köln, 2011.
    Worauf es WIRKLICH ankommt? Wie den alltäglichen Wahnsinn überleben? In diesem kurzen Text erfahren Sie's. Wer lieber hört statt liest, hier geht's zum Vortrag im englischen Original. Das ist PFLICHTLEKTÜRE!
  • Terziani, Tiziano: Das Ende ist mein Anfang. München 2007.
    Was ist ein gutes, sinnerfülltes Leben? Die bewegte Lebensgeschichte Tiziano Terzanis, früherer Asien-Korrespondent des SPIEGELS, ist eine ergiebige Quelle für Denkanregungen, um diese Fragen zu beantworten. Terziani in letzten Gesprächen mit seinem Sohn.

Weitere Leselisten auf dem Teamworkblog

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Microsoft Teams: Die neuen Besprechungsnotizen - Loop-Komponenten

  Haben Sie in letzter Zeit in einer Teams-Besprechung die Notizen geöffnet? Dort sind inzwischen die Loop-Komponenten hinterlegt. Die sind zwar etwas nützlicher als das, was zuvor zur Verfügung stand. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Und es gibt sogar einige ernstzunehmende Stolperfallen. Hier ein erster, kritischer Blick auf das was Sie damit tun können. Und auch darauf, was Sie besser sein lassen.

Transparenz als Schlüssel zum Erfolg: 20 Reflexionsfragen für moderne Organisationen

Transparenz ist das Herzstück erfolgreicher Teams. Sie schafft Vertrauen und fördert Zusammenarbeit. Wenn alle Zugang zu den notwendigen Informationen haben, können sie fundierte Entscheidungen treffen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Dies führt zu höherer Effizienz, schnelleren Entscheidungsprozessen und besseren Arbeitsergebnissen. Transparenz ist mehr als ein Schlagwort – es gilt, sie greifbar zu machen, ein gemeinsames Verständnis davon zu entwickeln und es in die Praxis umzusetzen. Wie das gelingt und welche Vorteile es für Euer Team und Eure Organisation bringt, erkunden wir im Folgenden.

Die Stimmung in Deinem Team drehen? So wird’s gemacht.

Oder ähnlich. Mir gefiel der Titel. Vor ein paar Tagen hat mich jemand angesprochen und von einem, wohl etwas frustrierenden, virtuellen Teammeeting erzählt. Die Teammitglieder zogen lange Gesichter, schauten grimmig in ihre Kameras. Ich habe mich dann gefragt, was ich tun würde, wenn ich in so einer Situation wäre. In diesem Blogpost beschreibe ich ein paar Tipps mit denen Du die Stimmung in Deinem Team (und Deine eigene) verbessern kannst.

Als Team innehalten für ein neues Jahr

Es ist eine schöne Tradition, den Jahreswechsel für das persönliche Innehalten zu nutzen. Als einzelne Person blickt man zurück, reflektiert und wünscht sich etwas für das neue Jahr. Einige Menschen nehmen sich etwas für das neue Jahr vor. Aber geht es auch auf der Ebene eines Teams?

Wofür braucht man einen Aktenplan?

Es muss im Jahr 2000 gewesen sein. In meinem Job hatte ich ein breites Feld an Aufgaben und ich wollte den Überblick behalten. Ich kannte mich schon mit verschiedenen Zeitmanagementsystemen aus. Aber mein Schreibtisch und meine elektronische Ablage wurden immer unübersichtlicher. Wer könnte noch ein Problem in der Ablage haben? Die Lösung fand ich in einem Handbuch für Sekretärinnen: einen Aktenplan. Ohne ihn wäre mein Leben anders verlaufen.

Leisten! Leisten? Leisten!

Warum opfern wir so viel für den Job, selbst wenn es uns nicht wirklich weiterbringt? Ein paar blasphemische Gedanken zu einem für uns überlebenswichtigen Thema. 

Kategorien in Outlook - für das Team nutzen

Kennen Sie die Kategorien in Outlook? Nutzen Sie diese? Wenn ja wofür? Wenn ich diese Fragen im Seminar stelle, sehe ich oft hochgezogene Augenbrauen. Kaum jemand weiß, was man eigentlich mit diesen Kategorien machen kann und wofür sie nützlich sind. Dieser Blogartikel stellt sie Ihnen vor.

Rebellieren für den Wandel: die 8 Regeln des totalen Stillstandes von Prof. Dr. Peter Kruse

In einem legendärem Vortrag skizzierte Peter Kruse 8 Regeln des totalen Stillstands. Ihm zufolge wurden die Regeln entwickelt, um Managern und Führungskräften dabei zu helfen, Bereiche mit potenziellem Widerstand gegen Veränderungen zu erkennen und Menschen auf strukturierte Weise durch den Veränderungsprozess zu führen.

Und jetzt alle zusammen! Teams - OneNote - Aufgaben - To Do

Ein Meeting jagt das nächste. Sich da nicht zu verzetteln, wird  im Zeitalter virtueller Besprechungen  noch anspruchsvoller. Kein Wunder, dass  im Zusammenhang mit Microsoft 365  zwei Fragen besonders häufig auftauchen: Wie dokumentiert man Besprechungen gut? Was hilft, offene Aufgaben nachzuhalten? Eine gute Lösung: Das in MS Teams integrierte OneNote-Notizbuch als gemeinsame Plattform auch für den Aufgabenüberblick zu nutzen.

Tanz der Konflikte - Tipps und Tricks für Führungskräfte im Konfliktmanagement

Erinnern Sie sich, zu welcher Musik sie so richtig ausgelassen tanzen konnten? Stellen Sie sich die digitale Transformation Ihrer Organisation als eine große Tanzinszenierung vor: Unterschiedlichste Rhythmen und Stilrichtungen treffen aufeinander - die Heavy-Metal-Fans auf die Diskofox-Queens, die Raver auf die LineDancer. Diese Vielfalt führt zwangsläufig zu Konflikten. Doch was, wenn wir sie als kreative Impulse für Fortschritt nutzen? Wie Führungskräfte diese Konfliktenergie effektiv nutzen, zeigt dieser Artikel. Konflikte verstehen: Warum sie unvermeidbar und wertvoll sind Konflikte - formwandelnde Begleiter Konflikte entstehen überall. Führungskräfte erleben Konflikte häufig in Form von unklaren Verantwortlichkeiten, unterschiedlichen Erwartungen oder Widerständen gegenüber neuen Arbeitsweisen. Während einige bereit sind, neue Schritte auszuprobieren, vertrauen andere auf vertraute Abläufe. Konflikte begleiten die Tänzer:innen auf eine Reise zwischen unterschiedlichen Bühnen. Jed...