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Posts

Es werden Posts vom Mai, 2014 angezeigt.

Wie Sie mit unmotivierten Mitarbeitern oder Teams umgehen!

Die Leistung stimmt nicht, die Arbeit wird nicht erledigt. Sie entdecken, dass Ihr Team oder ein Mitarbeiter unmotiviert oder vielleicht sogar einfach faul ist? Was tun Sie? Welche disziplinarischen Maßnahmen nehmen Sie vor? Reicht es, vorübergehend Präsenz und auch ein bisschen Wut zu zeigen, oder sollten Sie Ihrem Mitarbeiter mal so richtig die Meinung sagen? Ihm drohen? Oder ist es besser, ihm gut zuzusprechen, ihn anzuspornen? Sollten Sie Motivationssprüche an den Wänden aufhängen? Soll ja helfen... Meine These: Faulheit gibt es gar nicht!

Hinweis in eigener Sache: Workshops und Vortrag auf dem Scrum Day in Stuttgart

Aus Teamsicht gibt es zwei interessante Workshop auf dem Scrum-Day in Stuttgart: Wie coache ich agile Teams? Wie setze ich Scrum in großen Organisationen um? Vom Teamwork-Blog werden Peter und ich (Jan) da sein. Sehen wir uns dort?

Projekte mit Outlook managen

Ivan Blatter hat in seinem Blog beschrieben, wie er Outlook benutzt, um seine Projekte zu verwalten (/1/). David Allen und Sally McGhee haben ebenfalls Vorschläge zum Umgang mit Projekten in Outlook vorgelegt (/2, 3/). Ich habe mir noch keine abschließende Meinung gebildet, ob ich Outlook für geeignet halte. Sehen wir uns mal die Gründe dafür und dagegen an.

Eine Metaanleitung für Projektmanagement (Teil 1/2)

Die vorherrschende Meinung, Projekte zu bearbeiten, ist folgende: Wir erstellen eine Liste von Aktivitäten und arbeiten diese ab. Wenn wir nicht alles schaffen, dann müssen wir eben länger arbeiten und die Kollegen härter dran nehmen. Profis kennen dazu noch viele Methoden wie Stakeholder Management, Change Management oder Claim Management. Bei den ganzen Methoden verliert man schnell den Überblick, was als nächstes zu tun ist. Es ist Zeit, den Blick für das Wesentliche zu schärfen. Hier kommt meine Metaanleitung für Projektmanagement.

Activity-Management, Zeitmanagement: Welche Anforderungen haben wir eigentlich? (2)

Was bedeutet „gute Arbeitsplanung“? Wir brauchen uns gar nicht zu wundern, warum es so viele verschiedene "ultimative Rezepte" gibt. Denn die Anforderungen an ein gutes Activity-Management sind überraschend vielfältig.

Activity-Management, Zeitmanagement: Welche Anforderungen haben wir eigentlich?

Was bedeutet „gute Arbeitsplanung“? Welche Ziele verfolgen wir, wenn wir einen Tag, eine Woche, einen „Sprint“ oder ein Geschäftsjahr planen? Bevor wir uns über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Planungsmethoden verständigen, sollten wir uns die damit verbundenen Ziele unterhalten.

Formulare und Checklisten in Word

„Früher war das kein Problem, aber seit der neuen Office-Version kann ich keine Formulare mehr machen!“ Das habe ich nun schon so oft gehört, dass ich – in meiner Reihe „Vorlagen für das Team“ das Thema aufgreifen möchte. Checklisten und Formulare sind gute, wichtige und praktische Werkzeuge der Prozesssteuerung. Es lohnt sich, diese so gut zu machen, dass sie gerne benutzt werden.