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Es werden Posts vom Oktober, 2019 angezeigt.

Kommt zum Open Leadership Symposium BERLIN am 19.11.2019

Wir sehen die Symptome Dark Scrum, Fake Agile oder Command&Control-Scrum-Einführungen. Das Ergebnis ist, dass die Namen „Scrum“ oder „Agil“ verbrennen. Auf dem Open Leaderhip Symposium in Berlin setzen uns damit auseinander, wie wir mit Open Patterns & Practices™ Menschen für echten agilen Wandel gewinnen können.

Der Scrum Master im Jahr 1918

Das erste Scrum-Team wurde offiziell im Jahr 1993 zusammengestellt. Die Idee eines Scrum Masters ist aber viel älter.

Wir können nicht jeden Sprint Software ausliefern.

Scrum funktioniert, weil es mit jedem Sprint Feedback gibt. Die Kunden können sich die neue Produktversion ansehen. Sie zeigen, was gefällt und was ihnen fehlt. Aber was ist, wenn ich nicht jeden Sprint eine neue Version liefern kann oder der Kunde das auch gar nicht will? In diesem Beitrag verweise ich nochmal auf ein paar Klassiker für den agilen Buchklub.

Hinter Innovationen stecken zuverlässige Institutionen

Innovationen werden fast mystisch betrachtet. Wir warten auf den genialen Einfall für das nächste Produkt. Und natürlich wären wir selbst gern die Person, die diesen Einfall hat. Damit Innovationen zur Realität werden, braucht es etwas, das oft übersehen wird: starke Institutionen.

“Communitys of Practice”: Gegenseitige Unterstützung bei der Überwindung von Hindernissen

Menschen, die agile Methoden in ihrer Organisation verbreiten wollen, stoßen dabei nicht selten auf Hindernisse. Oft haben sie die Erlaubnis oder sogar den Auftrag, ein bestimmtes Projekt agil – z. B. mit Hilfe von Scrum – umzusetzen. Aber als Insellösung in einer nicht-agilen Umgebung will das nicht so richtig funktionieren. In einer solchen Lage kann es ein richtiger Kraftquell sein, wenn man Gleichgesinnte kennt, die einem als „Sparringspartner“ zur Verfügung stehen. Ein Format dafür ist die sogenannte „Community of Practice“.