Ihre Beraterkollegen haben sich für sechs Wochen in einen Wohnwagen nach Sylt verabschiedet? Selber schuld! Denn Sie feiern die Sommerzeit mit den Retrohits des Jahres!
Mit dem Phänomen „Digitale Transformation“ sind unterschiedliche Trends und Konzepte verbunden. Ich habe noch keine einheitliche Definition gefunden. Daher starten wir mit einer einfachen Frage.
Unternehmen müssen heute mehr denn je schnell, günstig und zuverlässig immer wieder aufs Neue gute Dinge liefern. Wie geht das? Indem sie Weiterentwicklung als permanente Aufgabe begreifen, die es zu organisieren gilt.
Innovationen werden fast mystisch betrachtet. Wir warten auf den genialen Einfall für das nächste Produkt. Und natürlich wären wir selbst gern die Person, die diesen Einfall hat. Doch allzu selten kommt es so. Zeit, unsere Vorstellung von einem innovativen Produkt zu überdenken. Dazu könnte uns das Konzept von Jobs to be Done von Anthony Ulwick helfen. Ein Leseempfehlung für Product Owner.
Manche Projekte klappen einigermaßen gut, andere ziehen sich wie Kaugummi und man hat ständig das Gefühl: „Bald versandet’s.“ Wo liegt der Unterschied? Auf die Frage gibt es wahrscheinlich nicht nur eine Antwort. Aber zumindest einem Faktor kommen wir auf die Spur, wenn wir fragen: „Wer macht’s?“
Wie entsteht eigentlich eine Produktvision? Wie füllt sich der Product Backlog? Solche Fragen stellen sich häufig zu Projektbeginn. Um sie zu klären, bietet sich Design Thinking (DT) an. Hier eine kurze Einführung inklusive dreier Literaturhinweise zu den Fragen, warum Design Thinking hier hilfreich ist, was für Design Thinking notwendig ist und wie man vorgehen kann.