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Es werden Posts vom Januar, 2016 angezeigt.

Business Cases für Projekte: Sinnvoll oder nicht?

Eigentlich weiß jeder, dass man für wichtige Investitionen Aufwand und Nutzen abwägen soll. Lohnt sich der Spass oder lasse ich es besser bleiben? Bei vielen Unternehmen ist es sogar Pflicht, einen sog. Business Case vorzulegen, wenn man ein Projekt beantragt. In der Praxis funktioniert das leider gar nicht gut. Es werden zu viele Projekte gestartet. Was ist also der Business Case für Business Cases?

Veränderungen: Neues wagen! Aber wie? (Teil 2)

Was tun, um in Zeiten ungewisser Veränderungen erfolgreich zu sein? Der zweite Teil zum Thema Veränderung.

Agile Einführung von ERP, DMS & Co.: die Rollen des Scrum-Modells ändern sich kräftig!

Die IT und hier wiederum der Bereich der Entwicklung ist zur ständigen Quelle neuer Ideen und neuer Rollenmuster geworden. Hier wurden zuerst die agilen Methoden wie Scrum, Kanban entworfen, erprobt, verbreitet. Kein Grund, diese Methoden hier einzusperren. Die Übertragung auf andere Bereiche bis hin zur Agilisierung ganzer Unternehmen ist eine spannende Vision. Das Wort „Übertragung“ aber trifft es nicht ganz: einige Konzepte zum Beispiel von Scrum müssen dabei sorgfältig angepasst werden.

Wie ein Product Backlog Entscheidungen verbessert

Bei Projekten mit größerer Unsicherheit liefern iterative Arbeitsweisen schneller Ergebnisse. Bei Scrum benutzen wir ein "Product Backlog". Das ist eine Liste, in der alle Projektideen festgehalten werden. Die Arbeit mit einem Backlog ist ein praktisches Mittel, um deutlich bessere Entscheidungen zu treffen. Es lohnt sich also, einen Blick darauf zu werfen, wie man mit dem Backlog am besten arbeitet.

Die Kunst der Pause

Geht es Ihnen auch so? In der Zeit „zwischen den Jahren“ scheint die Welt stillzustehen. In der Industrie sind alle Rollläden runtergelassen. Viele Firmen haben Betriebsruhe. Bei uns Freiberuflern herrscht Ruhe im Posteingang wie sonst das ganze Jahr nicht. In diesen ein, zwei Wochen erwartet niemand außer der Familie meine Präsenz. Was ich in dieser Zeit wohl alles machen kann…

Eine gemeinsame Ablage ist keine Bibliothek

In über 90% der Fälle, in denen wir Organisationen bei der Ablage beraten, finden wir eine Ablagestruktur vor, die sich an Themen orientiert. Das ist eine Ordnung, die schnell zu großer Unordnung führt, weil man veraltete Dokumente nicht schnell genug los wird. Aber wieso kommen alle auf die Idee, die Ablage nach Themen zu strukturieren? Ich glaube, wir haben das falsche Bild im Kopf.

Guter Vorsatz "Dokumente aufräumen"? Die Suchfrequenzanalyse hilft

Sind Sie wieder schwach geworden? Alle Laster haben Sie bereits in den vergangenen Jahren auf dem Altar des schlechten Gewissens als Opfer dargebracht: Rauchen, Alkohol, fettes Essen ... Und nun bleibt Ihnen nur noch dies übrig: "Ich will sofort in 2016 meine Festplatte aufräumen (oder mein Outlook-Postfach oder meine Papierstapel)!" Ist das denn wirklich vernünftig? Geht es nicht einmal auch ohne gute Vorsätze - so ganz entspannt ins Neue Jahr? Aber das Teamwork-Blog lässt das Licht seiner guten Tipps und Tricks über vernünftige wie unvernünftige Leser scheinen. Und so lautet unser Rat heute: "Wenn Sie schon aufräumen wollen, dann bitteschön nicht mit unnötig hohem Aufwand." Eine Suchfrequenzanalyse hilft Ihnen dabei.