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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Burnout im Unternehmen? Nix wie ran!

In Ihrer Firma klagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verstärkt über Stress? Fallen bereits Teammitglieder aus? Sind einige von Ihnen vielleicht schon akut von Burnout bedroht oder gar deswegen krankgeschrieben? Spätestens dann sollten Sie schleunigst ran. Denn Burnout ist teuer. Und ansteckend.

Wie führt man Scrum ein? Falsche Frage!

Wenn wir mit unseren Kunden Workshops machen, kommt irgendwann die Frage, wie man das Neue in seiner Firma einführt. Wenn ich als externer Berater diese Frage beantworte, habe ich schon verloren. Denn die Frage ist schon falsch.

Notiz und Diskussion zur E-Mails in Outlook

"Dann schreibe ich mir halt selbst eine E-Mail..." Das ist ein Lösungsansatz, den ich bei der Frage nach "best practices" im Umgang mit elektronischer Nachrichtenflut gar nicht gerne höre. Es gibt praktisch immer eine bessere, passendere, sinnvollere Lösung. "Wenn man nur einen Hammer hat, sieht alles wie ein Nagel aus" heißt es vollkommen zu Recht. Manches Mal bräuchte man einfach einen "Notizzettel" der einer Nachricht oder Unterhaltung in Outlook zugeordnet ist. Es gibt eine solche kleine aber feine Funktion:

Jeff Sutherland: "Diese Kinder befreien die Kinder der Welt" @eduScrum

Zum Abschluss des Scrum Days 2016 in Stuttgart gab es bewegende Szenen. Der Erfinder von eduScrum Willy Wijnands trifft mit seinen Schülern den Co-Erfinder von Scrum Jeff Sutherland.

Der Begriff des Vorgangs scheint unscharf. Wie Teams ihn scharfmachen können

Für unsere Projekte zum Informationsmanagement ist der Begriff des "Vorgangs" ähnlich zentral wie bei Scrum die "Userstory". Er spielt auch eine ähnliche Rolle als eine "zu erledigende Aufgabe mittlerer Größe". Aber die Teams, die wir bei der Einführung von Informationsmanagement unterstützen oder auch Teilnehmer in unseren Seminaren tun sich nicht leicht damit. Sie finden den Begriff zu unscharf. Sie hätten ihn lieber fest und klar umrissen. Was kann man diesen Teams bieten?

Das agile Klassenzimmer - Mit eduScrum gestalten die Schüler ihren Unterricht selbst

Agilität bedeutet, Menschen ernst zu nehmen. Es wichtig, dass sie für die Ziele des Auftraggebers den Weg selbst festlegen und gestalten. Das funktioniert in der Softwareentwicklung sehr gut. Aber geht das auch in der Schule? Ja! Der Chemielehrer Willy Wijnands macht das seit Jahren. Wir haben seine Klassen und ihn Anfang Mai in den Niederlanden besucht. Das war wirklich beeindruckend. Am 08. und 09. Juni 2016 kann man Willy Wijnands und seine Schüler übrigens in Stuttgart treffen.