„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ (Niels Bohr, dänischer Physiker, 1885 – 1962). Der Jahreswechsel markiert den stetigen Übergang des nebligen Morgen über das flüchtige Heute ins starre Gestern. Abrupt springt die Datumsanzeige um. Die ansonsten formlose Zukunft erhält ein plakatives Zeichen und nimmt plötzlich Gestalt an: „2014“. Der Gedanke an die Zukunft ist für uns Menschen nicht ohne Beklemmung zu fassen. Viele Rituale zum Jahreswechsel – wie Bleigießen, gute Vorsätze oder kollektive Berauschung - widmen sich dem Versuch, die beängstigenden Geister zu bannen.
Besser im Team arbeiten