Direkt zum Hauptbereich

Lean Coffee Karlsruhe/Frankfurt, Nachschau zum Termin 48

Wenn Drachen (oder einfache Menschen) träumen...

Wenn Du Gemeinschaft und ehrlichen Austausch schätzt, komm uns gerne besuchen. Du findest uns jeden Dienstagmorgen in unserem Zoom-Wohnzimmer:

https://www.xing.com/communities/groups/lean-coffee-frankfurt-am-main-7bac-1139176/about

https://www.xing.com/communities/groups/lean-coffee-karlsruhe-7bac-1139173/about

Die Moderation eröffnet den Dialog (O-Ton:) „in kleiner schnuckeliger Runde“ mit einem Thema in eigener Sache, es geht um die Nutzung von bestimmten von uns versendeten Informationen. Kaum gesagt, füllen sich die Ränge auch schon langsam, bis unsere Teilnehmer:innenzahl zweistellig ist.

Aus dem Maschinenraum wird die Scrumlr-Uhr für die Themensammlung gestartet, dann erst richtig aufs Board geguckt, wo schon die ersten Karten liegen. Scherzhafter Kommentar: „Ah, da ham schon welche angefangen - immer diese Streber…“ (Lachen in der Runde)

Ein Teilnehmer wird gesondert begrüßt, da er erstmals bei unserem letzten Spezialtermin „Bronzestandard für Teams in sich agil entwickelnden Organisationen“ gesichtet wurde. Er begrüßt wiederum noch einen Silberrücken unseres Lean Coffees und berichtet, dass er und der X (jener Silberrücken :-)) häufig in gleichen interessanten Veranstaltungen sind, er sei X gefolgt. Prompte Empfehlung aus dem Maschinenraum: „Ja, dem X immer dienstagsmorgens folgen.“ (wieder Lachen)

Verbesserungswürdig bei Euch selbst? (Verlängerung)

Der erste Teilnehmer outet sich ohne sichtliche Überwindung. Er sei in Sachen soft skills gut, jedoch die eigenen Regeln im Team behaupten, alle Zuwiderhandelnden "geißeln" (wir halten uns nicht dran), das kann er nicht. Er frage sich auch selbst, wieso er das nicht gut könne. Zu dieser Selbsteinschätzung antwortet eine Teilnehmerin, das sei seine Eigenwahrnehmung, und etwas fühle sich nicht als Stärke an, könnte aber eine sein. Sie selbst wiederum stört an sich selbst ein sog. Imposter-Syndrom (haben das nicht alle Guten, diese Zweifel? So wird es zumindest irgendwo in der Bibel über die guten Gläubigen geschrieben…), ihr würde eine Reflexion von außen helfen (oder zwei oder drei).

Eine andere Teilnehmerin erkennt, dass ihr in dieser Frage nur sehr bedingt Hilfe durch das Lean Coffee zuteil werden kann, da wir anderen einen blinden Fleck haben, sie nicht in ihrem Arbeitsumfeld erleben.

Der Themengeber bekennt offen, er sei ein „leidenschaftsloser seelischer Betreuer im Team“, dazu hätte er keine Lust, auch „das ganze Thema Soft Skills“ und agile Spiele sprechen ihn nicht an.

Was kann ich als Scrum Master nicht gut?

Weitere Selbsterkenntnisse anderer: „Besser werden: auf den Punkt kommen", „Ich hab' einen Riesenpunkt, das ist timeboxing: Ich will Ergebnisse erzielen, manchmal ist das Team aber noch nicht so weit, manchmal gehen die meetings aus der timebox heraus. Sie [Teammitglieder -dieRed.] sind vielleicht gerade auf dem Weg, aber dann kommen wir nicht mit einem Ergebnis heraus. Mit der Coaching-Sicht tue ich mich schwer“, „Abgrenzung. Ich bin sehr in meinen Teams drin, weil ich (auch) Software-Entwickler bin, ich habe auch noch eine Leitungsrolle, manchmal nehme ich alles zu sehr mit und müsste einen Schritt zurück tun: Was kann ich in der anderen Rolle tun? Der zweite Punkt: Impediments verfolgen, beim Management platzieren - so richtig…“ (mit einem Lächeln)

Dem Management (galant?) auf die Füße treten

Einer der Teilnehmer zeigt sogleich seinen Coaching-Hintergrund, indem er fragt: „Wir haben schon mehrfach gehört, dem Management mehr auf die Füße treten zu müssen, da ist die Frage: In welchem Verhältnis steht Ihr zum Unternehmen?“ Der Teilnehmer erklärt sich nach der Gegenfrage „warum“: Er beobachte, wenn man in beratender Funktion arbeite, eine Distanz, man sei nicht so sehr drin im Unternehmen, oder es gebe das Dienstleistungsverhältnis, bei dem eine Wiederbeauftragung gewünscht sei, man brauche hier die Hilfe des Teams, das Team sei auch mitverantwortlich. Nicht „die Peitsche auszupacken“ könne man in beratender Funktion hinbekommen, so eine andere Teilnehmerin, es sei die Frage, wie transparent die Spielregeln gemacht würden: „Wenn wir nicht liefern, haben wir nicht recht“. Zum Management könne man gehen mit der Ausssage, das Team könne noch nicht liefern, weil es noch ein Impediment gebe (das lösbar ist), man selbst würde das gerne angehen, brauche dazu jedoch die Hilfe des Managements.

I am what I am...

Ein Silberrücken auf dem Parkett des Projektmanagements und der Arbeit mit Teams findet klare schlichte Worte: „Ich sage dem Team, wer ich bin und was ich machen möchte, und ich vereinbare Regen mit dem Team.“ Hilfreiche Methoden bei der Arbeit sind ihm alles andere als fremd, widergespiegelt in seinem schönen Schlusswort für dieses Thema: „Ich bin ein Methodenpapst.“

Metriken (Verlängerung)

Negativbeispiel aus der Arbeitswelt: „Nach jedem Review müssen die Metriken erfasst und in einen Doc Manager hochgeladen werden.“ Subtile visuelle und auditive Zeichen des Spotts ob dieser angeordneten Vorgehensweise sind kurz im Raum. Die Themengeberin stellt die Fragen: „Welche Metriken will das Unternehmen, wo holt Ihr sie her und wie sinnvoll findet Ihr sie?“

Seid doch nicht so verMESSEN

Schlaglichter auf die Antworten: „alles, was in JIRA auffindbar ist und nicht auf eine Einzelperson zeigt“, „Durchlaufzeit von Aufgaben“ (bei alten backlogs sei es „auch gesund, das abzubilden“ (bsp. „code smells“)), „Man muss ein Verständnis davon haben: Was tun wir, und warum tun wir es?"

CFD

Auch gängigste Metriken wie „Velocity“ und „happiness“ werden natürlich erwähnt. Ein Teilnehmer: „Die Summe aller Tickets über den Sprint hinweg mit Status, ein burnup cumulative flow diagram.“ Über die Zeit hinweg sehe man, wie das Team Tickets erforsche und wie schnell es sie abarbeite, und wenn sich dabei bestimmte Arbeitsabschnitte aufbauten, hänge das Team irgendwo.

Schätzen und planen und messen sind dreierlei

Ein anderer fragt: „Bugs und Spikes werden nicht geschätzt, wie messen wir unsere Kapazität wirklich? Wie unterscheiden wir zwischen produktiven vs. nicht zum Wertstrom dazupassenden Dingen?“ Eine Teilnehmerin gibt folgende Antwort: „Was schätzt dein Team? Dein Team schätzt Dinge und plant Dinge, damit es möglichst große Verbesserungen am Produkt ausliefern kann. Das, was das Team schätzt und plant, ist: Was habe ich für Aufwand, welches ist das gemeinsame Verständnis, wie kann ich in einem Sprint sinnvoll Dinge tun?“ Erst einmal ginge es nur um die Organisation des Teams, Themen wie „wann ist etwas fertig?“ würden über Auswertungen beantwortet, z. B. Durchlaufzeit oder Bug-Quote.

Dragon Dreaming (Verlängerung)

Die Themengeberin berichtet uns, sie habe Dragon Dreaming in einer Liste agiler Methoden entdeckt und zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas davon gehört (so erging es am gestrigen Dienstagmorgen sicher auch so einigen anderen). Später kam das Thema in anderem Kontext wieder auf sie zu, in einem Ökodorf. Sie habe gedacht, "ok, die bieten das an, jetzt wird’s interessant." Sie habe dann eine Woche lang offline gelebt und einen „Traum-Kreis“ kennengelernt. Es handelt sich bei dieser community um komplett ehrenmtlich und agil arbeitende Personen. Diese stellen sich die Frage danach, wie man ehrenamtliches Engagement über die Zeit aufrechterhält. Erkenntnis: Wenn Menschen nicht mehr für ein Ziel brennen, fahren sie das Engagement zurück oder lassen es komplett fallen. Bei Dragon Dreaming sind alle von Beginn (einer Arbeit, einer Initiative, eines Projektes) an dabei und sagen, was sie von sich aus hineinbringen/geben möchten. Anschließend wird komplett in der Gemeinschaft geplant, und auch Widersprüche werden nicht aus dem backlog entfernt, sondern verbleiben dort, da man niemanden verlieren möchte. Die Ziele aller Teilnehmer:innen gehen also (zunächst) zu 100% ein. Die Gemeinschaft erarbeitet sich einen Weg in der Realität, der schleßlich zeigt, was wirklich geht und was nicht. Bei Dragon Dreaming werden vier Phasen gemeinsam durchlebt: träumen, planen, handeln und feiern/wertschätzen (was man erreicht hat). Dies schafft eine starke Team-Kohärenz, und die Mitglieder brennen für das Team-Ziel.

Träumst du auch in deinem Arbeitsumfeld?

Auf die Frage aus der Diskussionsrunde, ob die Teilnehmerin es bereits in ihren Teams bzw. in ihrem Arbeitsumfeld einsetze, antwortet diese, dass bei Dragon Dreaming alle freiwillig dabei seien, das gebe es im Unternehmen nicht. Sie versuche gerade, ihre Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.

Statt Geld Gemeinschaft

Eine Teilnehmerin spricht ihren Dank für das Mitgebrachte aus, es sei „genau das, was ich in der letzten Zeit gesucht habe“. Sie führt aus: „Menschen können nicht aussteigen, das geht nicht. Es geht aber doch, sie können aussteigen und woanders für mehr Geld arbeiten. Etwas anderes als die Gemeinschaft kann ich nicht bieten - wenn wir aber so arbeiten können, so inspiriert und gemeinschaftlich, könnte uns das helfen.“

Das Ehrenamt - nur ein Traum des Altruismus?

Ein Teilnehmer erwähnt sein Ehrenamt und leitet für die Menschheit zwei Motivationen ab, um ein solches auszuüben: „Ich habe ein Eigeninteresse“ (z. B. als Beirat in der Eigentümergemeinschaft möchte man Einblick haben, wirtschaftliche Erfolge erzielen, auch für sich selbst etwas gutes tun) und „allgemein gehaltenes Interesse“, es wird kein primärer Nutzen daraus gezogen, aber man kann sich „in der Gruppe beweisen oder hervorheben“. Eigennutz sei für den Menschen immer ein großer Motivationsfaktor. Nach seiner Sicht sind die vier Phasen absolut korrekt, sie hätten aber nichts mit „agil“ zu tun, sondern seien ganz normales, ureigenes Handeln, das es auch im klassischen Umfeld gebe (so wie die agile Community auch nicht die Werte erfunden hat, die plötzlich als „agile Werte“ ein Revival erleben – hätten können… - die Red.)

Ein anderer greift den Faden mit der Freiwilligkeit auf und bekennt: „Ich habe nur Freiwillige im Team. Wenn das nicht so ist“, fügt er mit ernstem Blick hinzu, „schmeiße ich sie lieber raus.“

Weiterentwicklung für Teams: Ownership an Themen

Jemand spricht vom Potential, solche Inhalte auch einmal in einer Retrospektive einzubringen. Als interessanter weiterer Gedanke wird erwähnt: Auch hinter dem Produkt steht die Frage an jede/n: „Was ist mein Betrag, wie kann ich mich einbringen?“ Hier könne eine Weiterbildung im Rahmen des Scrum-Prozesses für das Team greifen: Wie übernimmt das Team ownership an einem Thema? Ist diese Frage geklärt, geht auch das Team mit Begeisterung mit hinein (in die Arbeit bzw. Entwicklung).

Ein anderer Teilnehmer meint, dass Anleihen aus dem Ehrenamt oft inspirierend seien: „Man denkt darüber nach: was kann ich im Firmenkontext noch gestalten, unabhängig von Geld?“ Der Diskutant hat gute Hoffnung, dass man hier einiges erreichen kann.

Man wird doch noch träumen dürfen...

Eine Teilnehmerin bemerkt, dass die Traum-Phase oft als Schnickschnack abgetan werde, aber großes Potential birgt. Sie findet „diesen spielerischen, lernenden Realitätsabgleich unglaublich charmant“, und auch einer weiteren Teilnehmerin fällt aus dem Maschinenraum heraus auf, dass die Beschreibung von Dragon Dreaming an den Prozess des brainstormings erinnert: In der ersten Phase darf hemmungslos herumgesponnen werden, das Aussieben aus Phase zwei übernimmt dann der gemeinsame Abgleich mit der Realität.

Wir finden, dass diese Themen wieder einmal über den agilen Tellerrand hinausgezeigt haben, und danken allen Themengeber:innen für ihre wertvollen und anregenden Beiträge, der Runde natürlich für ihre Treue sowie Offenheit und Vertrauen, die in unseren Reihen stets spürbar sind.

Wer das auch einmal selbst erleben möchte, ist herzlich dazu eingeladen, uns dienstagmorgens in Zoom zu besuchen.

Zu guter Letzt noch alle an diesem Dienstagmorgen mitgebrachten Themen:

Der Schreiberling (der nicht der Host der Sitzungen ist) war zwar der Ansicht, auch den ziemlich kurzen Chat kopiert zu haben (ein bestimmter Teilnehmer, auch "Bücherwurm" genannt, konnte nicht dabeisein, sonst wäre deutlich mehr Material dagewesen), fand aber in seinen elektronischen Ordnern leider nichts derartiges mehr. Hier wenigstens noch ein eigenständig herausgesuchter Link zu Dragon Dreaming – zum Lesen und Träumen:

http://dragondreaming.org/de/definition/

 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Klartext statt Konsens - wie Meetings wieder was bewirken

Bessere Kommunikation ist Lippenstift fürs Protokoll. Kennst Du das: Das Meeting läuft, Energie ist da, der Knoten platzt - und jemand sagt: "Wir müssen besser kommunizieren!" Alle nicken. Jemand schreibt's auf. Und was passiert damit?  Nichts . Warum? Weil "besser kommunizieren" keine Handlung ist. Genauso wenig wie: "mehr Verantwortung übernehmen", "offener Feedback geben", "konstruktiver diskutieren", "proaktiver sein", "mehr miteinander reden", "transparenter werden", "Verständnis füreinander zeigen". Alles klingt gut. Aber ohne Klartext bleibt’s ein Vorschlag - nett im Protokoll, aber ohne Effekt auf den nächsten Arbeitstag. Kein konkreter Schritt, keine sichtbare Veränderung. Keiner der's macht. Es ist eine gute Absicht ohne Konsequenz. Wir haben kein Problem Verbesserungen zu identifizieren.   Die wahre Herausforderung ist selten das Finden von Verbesserungen. Es ist das Konkretisie...

Wie lassen sich Ergebnisse definieren? - Drei Beispiele (WBS, CBP und BDN)

Ich habe schon darüber geschrieben, warum das Definieren von Ergebnissen so wichtig ist. Es lenkt die Aufmerksamkeit des Projektteams auf die eigentlichen Ziele. Aber was sind eigentlich Projektergebnisse? In diesem Beitrag stelle ich drei Methoden vor, um leichter an Ergebnisse zu kommen.

Microsoft Teams: Die neuen Besprechungsnotizen - Loop-Komponenten

  Haben Sie in letzter Zeit in einer Teams-Besprechung die Notizen geöffnet? Dort sind inzwischen die Loop-Komponenten hinterlegt. Die sind zwar etwas nützlicher als das, was zuvor zur Verfügung stand. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Und es gibt sogar einige ernstzunehmende Stolperfallen. Hier ein erster, kritischer Blick auf das was Sie damit tun können. Und auch darauf, was Sie besser sein lassen.

Dateien teilen in Teams - arbeiten in gemeinsamen Dateien

Arbeitest du mit Kolleginnen und Kollegen an gemeinsamen Dateien, die in Teams, aus OneDrive oder SharePoint liegen? Hast du dabei vielleicht kein ganz gutes Gefühl, weil du dir nicht so ganz sicher bist, was mit der Datei tatsächlich passiert? Wer darauf Zugriff hat und wie du das sehen kannst? Dann lies weiter, hier stelle ich dir die wichtigsten Fakten und Einstellungen kurz und knapp vor.

Erfahrung mit Vibe-Coding - und warum das keine Teamprobleme löst

Die KI-Werkzeuge zum Erstellen von Werkzeugen für die tägliche Arbeit werden immer besser. Die selbstgestrickten Tools erleichtern die eigene Arbeit. Aber für den Einsatz im Team fehlt noch etwas.

Wie baut man einen Aktenplan auf?

Ein Aktenplan beschreibt, an welcher Stelle genau ein Team seine Dokumente und Nachrichten ablegt. Aber wie baut man den genau auf?

Wenn Leisten Leistung kostet

Immer. Immer "on". Immer mehr. Immer schneller. Und natürlich: Immer besser. Das ist die Welt, in der wir heute leben. Eine Welt der Dauerleistung. Und die hat ihren Preis: Wir werden schwächer. Sofern wir nicht die Grundlagen guten (Selbst-)Managements beherzigen und Pausen machen. Also zur richten Zeit das wirklich Wichtige tun.

Microsoft Copilot - Notebook, Pages, Agents und mehr

Es tut sich sehr viel an der Copilot Front. Gefühlt entwickelt Microsoft mit aller Kraft die KI-Anwendung weiter. Mit dem letzten Update hat sich die Microsoft-Startseite stark verändert. Hier zeige ich, was sich hinter all den Begrifflichkeiten verbirgt und was davon alltagstauglich ist.

From False Starts to Precision Landing: The Evolution of Requirements Management

Requirements management originated in U.S. rocket programs between 1945 and 1970. A small management trick contributed to the success of the Apollo program.

Die Profi-Tools im Windows-Explorer

Haben Sie bei der Urlaubsvertretung sich manches Mal geärgert, wenn Sie Dateien gesucht haben, die ein Teammitglied abgelegt hat? Die Suche im Explorer funktioniert tadellos, aber manchmal sollte man den Suchbegriff noch ein bisschen genauer fassen können. Z.B. mit UND oder ODER oder NICHT... Das geht so einfach, dann man von alleine kaum drauf kommt: