Direkt zum Hauptbereich

Wer liest, hat mehr vom Buch #10: Coaching & Beratung (Teil 2)

Welche Bücher waren oder sind für mich und für meine Arbeit hilfreich, prägend und wichtig? Hier der zweite Teil zum Thema Coaching und Beratung.* /1/2/
* non-affiliate

Zum Thema Coaching und Beratung gibt es unendlich viel Literatur. Hier der zweite Teil meiner Auswahl an Büchern,/2/ die für mich, meine Arbeit und vor allem auch das Verständnis für meine Rolle als Coach, Teamcoach und Berater bedeutsam waren und sind. Einfachheithalber stelle ich die Bücher in alphatischer Reihe vor.


Den ersten Teil findet Ihr hier.


Patton, Jeff: User Story Mapping- Nutzerbedürfnisse besser verstehen als Schlüssel für erfolgreiche Produkte.


Eines meiner wichtigsten Arbeitsmittel als agil geprägter Berater, Coach oder auch Teamentwickler ist der Backlog. (worüber ich hier gesondert gebloggt habe.) Und da kommt ja bekanntlich alles rein, was wichtig ist für das, was wir als Team, Abteilung oder Firma zu erledigen haben.

Oft stellt sich in Beratungs- oder Coachingsituationen dann die Frage: Wie um alles in der Welt können wir diesem unübersichtlichen Gewusel an großen und kleinen Dingen Herr werden? Jeff Patton hat mir bei dieser Frage mit seinem Ansatz des User Story Mappings schon so oft aus der Patsche geholfen.

Denn User Story Mapping bietet konkrete Hilfe für die Arbeit mit Ideen und der Fülle an Userstories. Auch übrigens, wie man die Fülle strukturiert erzeugt - für den Fall, dass zwar schon eine tolle Idee vorhanden ist, aber noch gähnende Leere im Backlog herrscht.

Außerdem lernt man bei Lektüre des Buches auch viel Grundsätzliches darüber, was Agilität eigentlich will, warum es sie gibt und warum sie wie vorgeht.

Jeff Patton: Danke!


https://www.jpattonassociates.com/

 


Roth, Gerhard: "Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern" & "Über den Menschen"


Coachen bedeutet, anderen Menschen - Coachees - zu helfen, so dass sie wieder Halt und Orientierung haben. Und zwar bei dem, was sie selbst wollen. Da kann im Prinzip jeder helfen. Also coachen. Und ich finde, dass es auch alles machen sollten, denn wir alle haben Lebenserfahrung, die einem anderen Menschen in der richtigen Situation auch richtig gut helfen kann.

Allerdings sollten wir uns klar machen, dass Coaching nicht bedeutet Ratschläge zu geben. Oder anderen Menschen seine/ihre Meinung, Ziele oder Wünsche aufzudrücken. Mit anderen Worten: Coaching ist ein Handwerk, das einige Grundlagen erfordert, die man lernen kann und sollte. Und weil es ein Handwerk ist, braucht es eben auch: Übung.

Wer sich um die Grundlagen kümmern möchte, dem empfehle ich diese beiden Bücher des Verhaltensphysiologen und Neurobiologen Gerhard Roth. Hier steht nämlich alles, was an Coaching-Grundlagen notwendig ist und auch in guten Coaching-Ausbildungen vermittelt wird (praktische Formate werden hier nicht aufgezeigt, denn wäre hier fehl am Platze):

Warum Coaching? Wie verändern sich Menschen? Welche Rolle spielt Coaching? Was ist Coaching genau? Was ist ein Coachingprozess? Was funktioniert wie auf welcher Ebene? Was sind die wissenschafltichen (und vor allem neurowissenschaftlichen) Grundlagen? Wie grenzt sich Coaching von Therapie ab? Welche Grenzen gibt es? Welche Verantwortung hat wer in diesem Spiel? Und und und...
 
Vor allem „Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten“, ist ein Grundlagenwerk, das allen Menschen hilfreich sein kann, die professionell oder auch ehrenamtlich mit Menschen umgehen, die in Veränderungssituationen stecken (also auch z.B. Führungskräften, Ärzten, Therapeuten, Gruppenleitern) und ihr Tun und Wirken auf ein besseres professionelles Fundament stellen wollen.

Vor allem Menschen, die sich überlegen, sich in diese Richtung zu entwickeln und die deshalb wissen wollen, worauf es ankommt, empfehle ich diese Bücher. Nicht nur, weil Gerhard Roth umfassend über alle wichtigen Themen informiert, sondern auch, wie er das tut: Natürlich ultra-fundiert. Vor allem aber mit einem sehr großen Respekt für Menschen, deren So-Sein und - auch wenn das jetzt pathetisch klingt - dem Leben an sich. Und das schließt auch das Leben von Tier und Pflanzen explizit mit ein.

Meine Coaching-Bibel(n). Mehr sog i ned.

(Doch, eins noch: Die Bibeln, die KEINESFALLS eine Coachingausbildung ersetzen. Dafür haben wir als Coaches und BeraterInnen einfach zu viel Verantwortung!)




Rother, Mike: Die Kata des Weltmarktführers Toyotas Erfolgsmethoden


Agilisten und Lean-Enthusiasten sowieso sind überzeugt: Wir müssen anders vorgehen als wir es überall vermittelt bekommen: Nämlich wirklich zielgerichtet. Wirklich auf die Sache, das (wirtschaftlich) Ziel, den (Kunden-) Nutzen fokussiert. Alles Überflüssige ist zu vermeiden. Unnötige Dinge sind wegzulassen, nur die wichtigen, notwendigen Dinge sind zu tun.

Dazu ist ja schon mal super, dass wir Scrum als Framework haben, das uns mit seinen Rollen, Events und Artefakten dabei hilft, uns über all diese Fragen regelmäßig auszutauschen.

Dann aber fangen die Schwierigkeiten auch schon bald an. Denn: Wie machen wir das eigentlich? Wie bekommen wir uns dazu, innerhalb unserer Rollen, Events, Artefakte und agilen Routinen zielgerichtet zu unter- und zu verhalten? Und das dauerhaft, also immer und immer wieder?
 
Um diese Fragen konkret und praxisnah zu beantworten - und zwar für BeraterInnen und Team-Coaches genauso wie für Führungs- und Fachkräfte, hilft, sich das Buch von Mike Rother reinzupfeifen. Und das am besten regelmäßig.

Denn Mike Rother schreibt hier zusammen, was er bei seinen Untersuchungen herausgefunden hat, was das Toyota geprägte Lean-Management KONKRET für die Menschen VOR ORT in den Betrieben bedeutet. Wie geht Toyota vor? Was heißt Kaizen konkret und umgesetzt auf das Verhalten der Menschen?

Herauskommt ein Handbuch für das konkrete Verhalten im Lean- und damit auch im agilen Kontext. Speziell, was das im Toyota Production System so wichtige Lean-Coaching im Detail ausmacht. DAS macht es für mich und meine Arbeit so wertvoll. Es ist ein echtes, praxistaugliches Grundlagen- und Nachschlagewerk für agil und leangeprägte Professionals.

Auf die eine oder andere Art wende ich die in Rothers Buch versammelten Ansätze und Verfahren in JEDEM Beratungs- und Coachingprojekt an.

Wenn das Büro brennen sollte, werde ich dieses Buch retten. Unverzichtbar.

 


Senge, Peter M.: Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation


Coaches und Berater mit Hang zu systemischen Ansätzen lernen diesen gehaltvollen Evergreen gerne mal auswendig. Auch heute noch. Denn „Die fünfte Disziplin“ ist nach wie vor der gar nicht mehr geheime Geheimtipp für alle, die in unserer Zunft etwas auf sich halten.

Das hat damit zu tun, dass Senges Buch das Hauptproblem der maschinenhaft organisierten, silogetriebenen Unternehmungen und die Lösung(en) dafür gleichzeitig theoretisch fundiert und praxisbezogen herausarbeitet. Dabei bringt er natürlich auf den Punkt, woran unsere Firmen und auch unsere Firmenkulturen seit langem kranken: An der Unfähigkeit, gemeinsam zu lernen. Und vor allem auch: Das zu erkennen.

Der Grund ist die verbreitete Vorstellung, dass die Welt und mit ihr auch Unternehmen, wie eine Maschine funktionieren, die man nach einfache Ursache-Wirkungs-Prinzipien „programmieren“ und betreiben kann. Gelingt das, läuft der Laden.

Dass dem eben NICHT so ist, weiß jede und jeder von uns aus alltäglicher Erfahrung. Trotzdem tun wir so, als seien wir, unsere KollegInnen und Zulieferer Zahnräder in einer gut funktionierenden Unternehmensmaschine.

Was tun, um diesen krankhaften Zustand zu beenden? Was tun, um die Erkenntnis zu befördern, dass Organisationen Organismen sind, die nicht maschinenhaft nach Input-X-Out-Y-Prinzipien funktionieren, sondern eben nach komplexeren Wirkweisen?

Das steht alles in Peter Senges Buch, zu dem Jan Fischbach einmal zurecht kritisch angemerkt hat, dass es schlecht lektoriert sei. Stellenweise ist es nämlich redundant, dreht also unnötige Schleifen.

Dafür aber wartet es mit ultravielen Geschichten und Beispielen auf, die gerade BeraterInnen oder Change Agents, also auch alle TeamentwicklerInnen, Agile Coaches, engagierte Führungskräfte etc. sehr praktisch in ihrer Arbeit ver- und anwenden können. Es beinhaltet auch viele praxisbezogene Übungen, die man mit Teams machen kann, um Problemstellungen und deren Lösungsansätze erfahrbar zu machen. An Aktualität haben die wenig bis nichts verloren.

Daraus kann man sich denn auch nach Herzenslust bedienen (was ich auch tue). Wem all das immer noch zu wenig ist, kann dann auch noch das "Field Book" zum Buch heranziehen. Darin findet sich dann NOCH mehr Praxismaterial (lohnt sich schon auch).

„Die fünfte Disziplin“ ist auch heute noch wahnsinnig aktuell, erhellend, inspirierend und gerade für die Arbeit von BeraterInnen, Team- und Führungskräftecoaches ein sehr praktikables und hilfreiches Buch.

 


Simon, Fritz: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus

 

Schon an mehreren Stellen hier im Blog habe ich darüber geschrieben, wie sehr mich systemtheoretische und auch konstruktivistische Ansätze prägen. Und auch, welchen Anteil Fritz Simons Bücher daran haben.

Deshalb nur so viel: Ohne geht‘s bei mir nicht und ich kann mir nur sehr schlecht vorstellen, wie Beratung, Coaching oder professionelle Begleitung von Menschen allgemein ohne systemtheoretische Grundkenntnisse erfolgreich sein kann.

Wer sich also aufschlauen möchte, ist mit diesem Buch gut dran. Zum Thema Systemtheorie gibt es natürlich jede Menge  (gute) Literatur. Simons Vorteil ist aber, dass er neben seiner Dozententätigkeit auch als Therapeut, Coach und vor allem auch Berater gearbeitet hat. Und das offenbar mit sehr viel Lust und Liebe für die Menschen und ihre (organisatorischen) Nöte. Das merkt man seinen Büchern einfach an. Und das finde ich generell nicht nur gut, sondern sehr hilfreich, wenn es um Arbeit mit Menschen geht. ;)




Sutherland, Jeff; Schwaber, Ken: Scrum Guide. 

Sutherland, Jeff: Scrum. The Art of Doing Twice the Work in Half the Time (dt. "Die Scrum Revolution")

 

Auch hierzu muss ich in diesem Blog nicht viel sagen. Das Scrum Framework ist der Quellcode meiner Beratungsarbeit. Das liegt daran, dass Scrum all die strukturellen Schwierigkeiten zu lösen hilft, die in hierarchisch-maschinistisch geprägten, also starren und meist auch dysfunktionalen Organisationen vorherrschen.

Und das tut Scrum auf eine gute, organische Art. Nämlich indem man die komplexen Wirkweisen unser Welt (z.B. die der menschlichen Eigenwilligkeiten oder auch Verrücktheiten, also: der menschlichen Psyche halt) als unumstößliche Tatsache akzeptiert. Damit also entspannt umzugehen lernt und sie sich auch zunutze macht, wo es nur geht.

DESHALB das Ausrichten auf ein gemeinsames Ziel, DESHALB die klar geregelten Verantwortlichkeiten und Rollen, DESHALB das Arbeiten auf Augenhöhe (ALLE sind verantwortlich für das Erreichen des Gesamtziels), DESHALB das iterativ-inkrementelle Arbeiten, DESHALB die Routinen, DESHALB der Fokus aufs kontinuierliche Verbessern in kleinen, machbaren Schritten. Mit Fokus auf‘s Wesentliche: Dass die Kunden (und wir) schnell das bekommen, was sie wollen und brauchen.

Das alles lässt sich mühelos auf gelungene, zumindest aber gut aufgesetzte und durchgeführte Beratungs- oder Coachingprozesse übertragen. Und das tue ich auch. Und deshalb finden sich diese beiden Publikationen in dieser Liste wieder: Scrum ist mein Betriebssystem.

 

 


Edgars eigener Blog: www.trellisterium.de
Edgars Podcast: trellisterium.podbean.com 

Edgar Rodehack ist Teamwork-Enthusiast mit einem Faible für agile Formen der Zusammenarbeit. Da trifft es sich natürlich gut, dass er das beruflich macht. Er ist Organisationsberater, Business und Agile Coach, Teamentwickler und Moderator. Außerdem ist er ein Mensch mit Frau und drei Kindern, der viel Spaß am Musikmachen, Schreiben und Lesen hat. Mehr über ihn: www.rodehack.de

 

Anmerkungen und Links

 

Die empfohlene Literatur auf einen Blick (Teil 1 und 2)

  • Ameln, Falko von; Heintel, Peter: Macht in Organisationen. Denkwerkzeuge für Führung, Beratung und Change Management. Stuttgart, 2016.
  • Ameln, Falko von: Ameln, Falko von: Organisationsberatung. Eine Einführung für Berater, Führungskräfte und Studierende. Berlin Heidelberg New York: Springer-Verlag, 2015.
  • Emiliani, Bob: The Triumph of Classical Management Over Lean Management. How Tradition Prevails and what to Do about it. O.O, 2018.
  • Lencioni, Patrick M.: Getting Naked. A Business Fable About Shedding The Three Fears That Sabotage Client Loyalty. New York, 2010.
  • Logan, Dave: Tribal Leadership. New York 2009
  • Mezick, Daniel J.; Pontes, Deborah; Shinsato, Harold: The Open Space Agility Handbook, o.O., 2015.
  • Ōno, Taiichi: Workplace Management. New York: Productivity Press, 1988.
  • Patton, Jeff: User Story Mapping- Nutzerbedürfnisse besser verstehen als Schlüssel für erfolgreiche Produkte. München, 2015.
  • Roth, Gerhard: Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern. Stuttgart, 2011.
  • Roth, Gerhard: Über den Menschen. Frankfurt am Main, Berlin: Suhrkamp Verlag, 2021.
  • Rother, Mike: Die Kata des Weltmarktführers Toyotas Erfolgsmethoden. Frankfurt am Main: Campus Verlag, 2013.
  • Senge, Peter M.: Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. Stuttgart, 2011.
  • Simon, Fritz: Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus.
  • Sutherland, Jeff: Scrum. The Art of Doing Twice the Work in Half the Time, New York, 2014.
  • Schwaber, Ken; Sutherland, Jeff: The Scrum Guide. The Definitive Guide to Scrum: The Rules of the Game. o.O. 2020.
  • Sutherland, Jeff: Scrum. The Art of Doing Twice the Work in Half the Time, New York, 2014. (Dt. "Die Scrum-Revolution")

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das neue Outlook - One Outlook - erster Eindruck

Microsoft hat ein Problem: Outlook ist nicht gleich Outlook. Da ist das gute alte Outlook in der Desktop-Version. Das ist das, womit fast alle von uns im Alltag arbeiten und worüber ich hier schon oft berichtet habe. Outlook auf dem MAC sieht aber anders aus. Outlook auf Mobilgeräten sowieso. Dann gibt's noch Outlook im Web. Kein Wunder, dass Microsoft das alles entwirren, verschlanken und vereinheitlichen möchte. Gelingt es? Hier die interessantesten Funktionen des neuen Outlooks . 

Und jetzt alle zusammen! Teams - OneNote - Aufgaben - To Do

Ein Meeting jagt das nächste. Sich da nicht zu verzetteln, wird  im Zeitalter virtueller Besprechungen  noch anspruchsvoller. Kein Wunder, dass  im Zusammenhang mit Microsoft 365  zwei Fragen besonders häufig auftauchen: Wie dokumentiert man Besprechungen gut? Was hilft, offene Aufgaben nachzuhalten? Eine gute Lösung: Das in MS Teams integrierte OneNote-Notizbuch als gemeinsame Plattform auch für den Aufgabenüberblick zu nutzen.

Kategorien in Outlook - für das Team nutzen

Kennen Sie die Kategorien in Outlook? Nutzen Sie diese? Wenn ja wofür? Wenn ich diese Fragen im Seminar stelle, sehe ich oft hochgezogene Augenbrauen. Kaum jemand weiß, was man eigentlich mit diesen Kategorien machen kann und wofür sie nützlich sind. Dieser Blogartikel stellt sie Ihnen vor.

E-Mail-Vorlagen gemeinsam nutzen (Outlook)

Mittlerweile wird praktisch alle Routine-Korrespondenz in Outlook erledigt. Was liegt da näher, als ein gutes Set von Vorlagen zu erstellen und diese gemeinsam in Team zu nutzen? Leider hat Microsoft vor diesen – an sich simplen – Wunsch einige Hürden gebaut.

Microsoft Teams: Die neuen Besprechungsnotizen - Loop-Komponenten

  Haben Sie in letzter Zeit in einer Teams-Besprechung die Notizen geöffnet? Dort sind inzwischen die Loop-Komponenten hinterlegt. Die sind zwar etwas nützlicher als das, was zuvor zur Verfügung stand. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Und es gibt sogar einige ernstzunehmende Stolperfallen. Hier ein erster, kritischer Blick auf das was Sie damit tun können. Und auch darauf, was Sie besser sein lassen.

Das Ubongo Flow Game

Spiele bieten eine gute Gelegenheit, zeitliche Erfahrungen zu verdichten und gemeinsam zu lernen. Karl Scotland und Sallyann Freudenberg haben im Mai 2014 das Lego Flow Game veröffentlicht. Wir haben die Spielidee übernommen, aber das Spielmaterial gewechselt. Statt Legosteinen benutzen wir Material aus Grzegorz Rejchtmans Ubongo-Spiel. Hier präsentieren wir die Anleitung für das Ubongo Flow Game.

Outlook-Aufgabenliste: bitte nicht die Aufgaben des ganzen Teams!

Am Tag der Arbeit kommt eine Lösung, nach der ich schon so oft gefragt wurde: Wie schaffe ich es, dass meine Outlook-Aufgabenliste nur meine eigenen Aufgaben anzeigt und nicht auch die E-Mails, die meine Kollegen gekennzeichnet haben oder Aufgaben, die einfach in einem gemeinsamen Postfach stehen?

Nie wieder Ärger mit Besprechungsserien in Outlook

Erstellen auch Sie Besprechungsserien in Outlook? Ärgern auch Sie sich manchmal darüber, wenn Sie etwas zu ändern haben? Falls nicht, versenden Sie entweder keine wiederkehrenden Outlook-Besprechungen (Serienterminen). Oder Sie ändern nie etwas daran. Dann ist dieser Artikel nichts für Sie. Lesen Sie aber bitte weiter, falls Sie sich schon immer mal gefragt haben, ob es eine Lösung gibt? 

"Denn sie wissen nicht was sie tun ...! Freigeben und teilen in OneDrive und SharePoint und per E-Mail

Neuerdings können Sie bei Ihren E-Mails entscheiden, ob Sie den Anhang als Datei (Kopie) anhängen wollen oder einen Link senden. Doch was kann dieser Link? Wie sicher ist er? Wer kann was damit tun? Lesen Sie hier was sinnvoll ist und was weniger.