Hier teile ich, wie ich daran arbeite, endlich den richtigen Job zu finden. Kleingedrucktes: Dieser Artikel richtet sich (natürlich) an jene, die gerade in der luxuriösen Position sind, dass sie nicht jedes Angebot annehmen müssen. Anstatt von Engagement zu Engagement zu hetzen und frustriert zu sein über Konzernstrukturen, fehlende Ausrichtung und die Erkenntnis, dass in einem selbst beständig die Hintergrundfrage nagt, ob es das ist, womit man seine immer knapper werdende Lebenszeit wirklich verbringen möchte, gibt es manchmal auch die Möglichkeit, die nächste berufliche Station etwas nachhaltiger auszusuchen - auch, um tatsächlich (etwas) mehr beitragen zu können.
Einige Gedanken zu "Arbeit"
Als erstes muss ich bekennen, dass ich länger überlegt habe, ob ich diesen Artikel überhaupt schreiben soll. Jemand, dem ich davon erzählte, bestärkte mich aber darin, denn vielleicht gibt es mehr Personen, die von ähnlichen Themen bewegt werden, als ich denke, und vielleicht kann dieser Artikel Impulse für das jeweilige eigene Wachstum geben.
Open to work
Vor schon einiger Zeit ging es auf LinkedIn in einem Artikel darum, ob das Label "open to work" eher eine Schmähung für Suchende ist (à la: diese Person muss sogar mit einem solchen Schriftzug darum betteln, irgendwo als Arbeitskraft angenommen zu werden) oder ein schlauer Schachzug. Ich las allerdings nur die Einleitung des Artikels. Persönlich habe ich mich, zugegeben, immer schlecht gefühlt, wenn ich wegen der Suche nach einem neuen Engagement oder einer neuen Stelle zeitweise nicht im "Club der Erwerbstätigen" war, erzählen konnte, dass ich bis soundsoviel Uhr arbeite - und mich dann noch um den ganzen anderen Kram kümmere. Eine gute Freundin von mir nannte "den anderen Kram" mal treffend den "Kehr-Job"...
Das Problem mit gewissen Dualismen
Auch ich habe (leider) verinnerlicht, dass nur entlohnte Arbeit die "wichtige", die "gute" Arbeit ist. In meinem Regal steht ein weitgehend noch ungelesenes Buch, "Entwertung", aus dem ich die passende Passage hier zitiere: "(...) Allgegenwärtige Dualismen wie Gesellschaft und Natur, Mann und Frau, bezahlte und unbezahlte Arbeit verengten das Denken der Menschen in der kapitalistischen Weltökologie so, dass lediglich Lohnarbeit als "wirkliche Arbeit" wahrgenommen wurde - ohne anzuerkennen, dass die Fürsorgearbeit all dies erst ermöglichte (...)" /1/ (Anmerkung der Autorin: Fürsorgearbeit = Kehr-Job)
Klassische Strukturen machen Terrain gut
Derzeit suche ich noch, und mir begegnen immer wieder Stellenanzeigen, die bereits beim Lesen zum Weglaufen sind. (Nein, ich walze eines meiner Lieblingsthemen hier ausnahmsweise nicht noch mal aus!) Mehrere Teamworkblog-Artikel der letzten Zeit haben sich mindestens am Rand mit dem Nachgeschmack von Einführung von Agilität in Konzernen beschäftigt. Edgar Rodehack /2/ konstatiert in dem seinen: "(...) Ganz im Sinne des allgemeinen Zeitgeists feiern zwanghaftere Organisationsformen ein Comeback: Zurück zur Hierarchie. Zurück zu alten Machtpositionen und Befehlsketten. Zurück zu mehr Kontrolle. (...)"
Wobei diese Kontrolle im erwähnten Zusammenhang inzwischen wohl nur mehr eine gefühlte ist.
Hypothetische Zukunft von agilen Bemühungen in Unternehmen
Vor wenigen Wochen fand einer der zweiwöchentlichen Lean Coffee-Termine Karlsruhe/Frankfurt statt (dringliche Empfehlung, denn: Wir sind einfach total nett und haben auch noch interessante Themen zu bieten!), und ein Teilnehmer berichtete, dass er überlegt, sich nach einer neuen Stelle umzusehen, um wieder "wirklich agil" arbeiten zu können, was in seinem aktuellen Umfeld nicht oder nicht mehr im gewünschten Ausmaß möglich ist. Ein anderer Gast bemerkte, dass ersterer für diese Suche frustrationstolerant sein müsse. In der Gästerunde wurde anschließend spekuliert, dass der Markt für das Thema agile Zusammenarbeit in ca. fünf Jahren wieder besser aussehen könne - etwa dann, wenn es gemäß Edgars o. g. Artikel wirklich um das nackte Überleben der ersten Unternehmen geht und deren Klammern an nicht mehr passenden Strukturen geradewegs in den Abgrund führt.
Vorbereitung der Suche nach der Berufung
"Agil" ist also gerade auf dem Rückzug, und ich kann mir Jobs nicht leisten, bei denen ich 60% vor Ort in Hamburg oder München sein soll. Die Wahl ist für mich gerade schwieriger als früher. Hier möchte ich einige Impulse teilen, wie man sich auf die Suche nach
einer erfüllende(re)n Aufgabe machen und nachhaltig(er) mit der eigenen
verbleibenden Arbeits- und Lebenszeit umgehen kann. Ich bin nicht mehr die Jüngste, und je älter ich werde, desto weniger Zeit bleibt mir, um sinnvolle Arbeit zu verrichten, die auch mich persönlich zufriedenstellt. Der Erfolg
dieser Suche stellt sich nicht von heute auf morgen ein, gerade dann
nicht, wenn man den Status Quo aus verschiedenen Gründen (z. B.
Lebensunterhalt) aufrechterhalten und ggf. lieber parallel
Ausschau halten möchte. Als Agilist beispielsweise
muss man ohnehin fast überall Geduld mitbringen, und diese Fähigkeit kann da sehr
helfen.
Ticket zur Welt in der Tasche, aber kein Reiseziel
Meine Reise - nicht ganz freiwillig, denn ein ANÜ-Engagement ging 2024 gemäß dem allgemeinen Trend zuende, und danach kam auch beim eigenen KMU-Arbeitgeber eine aufgabentechnische Flaute - hätte ich auch schon nach dem Abitur antreten können. Damals besaß ich frisch die allgemeine Hochschulreife, hatte aber kein Ziel vor Augen, wusste nicht, welches Studienfach ich wählen sollte. (Ein kleines Wunder, dass ich heute Scrum Master bin, was schon sehr gut zu mir passt, andererseits war der Weg dorthin auch lang.)
Ideen für die eigene "white list"
Während des eigenen Berufslebens hat man in meinen Augen irgendwann wenigstens eine kurze Blacklist von dem im Hinterkopf, was man auf keinen Fall tun möchte: Entwicklung? Nie im Leben, viel zu unbegabt dazu und desinteressiert. Bloß kein Controlling, grässlich unansprechend! Juristische Fragestellungen, in vermeintlichem Deutsch formuliert, sind auch nichts, total formalisiert, ein Korsett. Extreme Status-Berichting vor Großkopferten können auch gerne andere machen. Wie aber zur white list bzw. zu den ca. zwei Einträgen darauf kommen, mit denen man seine Zeit künftig verbringen möchte?
Bildquelle: DALL-E
Impulse für die Suche
Persönlich habe ich sehr profitiert vom Austausch mit einer guten Freundin, die u. a. ein beruflich orientiertes Coaching besuchte und außerdem selbst mehrere Jahrzehnte Berufserfahrung auf dem Buckel hat.
Hier sind einige Ideen, wie man loslegen kann:
Eigene Wertehierarchie aufbauen
Welche Werte steuern mein Leben, bewusst oder unbewusst? Hier geht es darum, diese Werte zu erkennen und sich ihnen entsprechend zu verhalten und Entscheidungen im Einklang mit ihnen zu treffen, da wir sonst in Konflikte geraten. Aus dem entsprechenden Coaching, an dem besagte Freundin teilnahm, gibt es eine (lange) Liste an Werten, die ausgesiebt und in eine Rangfolge gebracht werden müssen, sodass am Ende nur noch 10 sortierte Werte übrigbleiben. Die mir vorliegende Liste habe ich im Netz nicht gefunden und darf ich sehr wahrscheinlich nicht veröffentlichen, es gibt aber ähnliche öffentlich im Netz zugängliche Listen /3/
Eigene Identität bewusst machen
Diese Anregung stammt aus einer Scrum Master-Community, der ich angehöre. Bevor ich auf andere zugehe, um ihre Arbeit zu unterstützen, muss ich mir meine eigenen Stärken (und Schwächen) wenigstens ein Stückweit bewusst machen, mich selbst besser kennengelernt haben. Dieser Ansatz ist auch aus der geistlichen Begleitung und aus der Ausbildung zu psychotherapeutischen Psychotherapeut:innen bekannt (hier habe ich jeweils Kontakte, von denen ich Information aus erster Hand beziehe).
Falls man kostenfreie Tests sucht, bieten sich dafür z. B. der VIA Strength Finder /4/ oder der (nicht, wie häufig fälschlicherweise angenommen, auf dem Myer Briggs-Typenindikator "MBTI"/5/, sondern auf dem Big-Five-Persönlichkeitstest basierende) "16 Personalities-Test" /6/ an. Der diesem Test zugrundeliegende Big-Five-Ansatz ist lt. aktueller wissenschaftlicher Sicht internationaler Goldstandard für die Persönlichkeitsforschung. /7/
Eigene Glaubenssätze erkennen und hinterfragen
Diese Tätigkeit dient dazu, unreflektiertes eigenes Verhalten zu hinterfragen, das uns selbst ausbremst. Anders formuliert von einem meiner Co-Autoren hier im Teamworkblog: "(…) Es geht also darum, die unsichtbaren Regeln zu hinterfragen, die wir unbewusst befolgen. Es geht darum, das unsichtbare – falsche – Narrativ dahinter zu entzaubern und zu entmachten. Um dann unsere eigenen Prioritäten zu setzen. Was wollen wir erreichen? Wozu? Was ist jetzt sinnvoll dafür zu tun? Welche Geschichten über Arbeit, Leistung und Erfolg glauben wir – und wie würden wir sie neu schreiben? (…)" /8/ Die Schwierigkeit liegt darin, dass eigene Glaubenssätze "schon immer" da waren und wir sie meistens nicht einfach so enttarnen können. ChatGPT schlägt als Gegenmittel "Selbstreflexion und Journaling" vor: Sich fragen, was man über sich, die Welt und andere Menschen glaubt und sich danach fragen, wie man auf diese Ideen kommt. ;-) Früher einmal erzählte mir jemand aus einem anderen beruflichen Leben von "The Work" von Byron Katie. Diese Arbeit besteht aus den folgenden vier Fragen zu allem, was man als bremsenden Glaubenssatz mit sich trägt: 1) Ist das wahr?, 2) Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass es wahr ist?, 3) Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?, 4) Wer wärst du ohne diesen Gedanken? /9/
In unseren Berufsleben werden dazu noch Nebelkerzen gezündet, die es einzelnen vielleicht noch schwerer machen, zu erkennen, was sie nur glauben (wollen) und was wirklich vorhanden ist. Auch aus Unternehmen mit überwiegend klassischen Strukturen lesen wir immer wieder (z. B. in Stellenanzeigen), dass "Mitarbeitende das wichtigste Gut" seien. In wahrscheinlich nicht wenigen dieser Organisationen muss das vermutlich immer wieder wiederholt werden, da man es in den Taten kaum erkennen kann. Wenn jemand mit kostenlosen Snacks und einem Tischkicker für sein Unternehmen wirbt, kann es gut sein, dass Bewerber:innen in den wirklich wichtigen Bereichen wie Lern- und Fehlerkultur, Gestaltungsspielraum, Förderung und Empathie Wüstenlandschaften vorfinden. Noch nicht lange her, da gab es auf LinkedIn eine ausufernde Diskussion zum Thema "Lob und Wertschätzung", die in meinen Augen zeigt, dass wohl nicht wenige Führungskräfte (und gleichgestellte Kolleg:innen, denn die dürfen ja auch loben) immer noch in der Steinzeit leben und nicht einmal wissen, wie man wertschätzend und vor allem wirksam Lob gibt.
Inspect & adapt, der Klassiker
Meine oben genannte gute Freundin hat in einem Gespräch mit mir erwähnt, dass sie ein Buch angefangen hat, dessen Autorin das Thema Selbstfindung anders betrachtet als wohl die meisten anderen. Diese Autorin geht davon aus, dass das Ergebnis einer Selbstfindung immer nur eine Momentaufnahme darstelle und dass sich die eigenen Werte je nach Erlebnissen und Erkenntnissen verändern könnten, man nicht "eingefroren" sei. /10/ Diese Sicht ist grundsätzlich tröstlich, da sie auf eine immer mögliche (positive) Weiterentwicklung hindeutet. Ich habe dieses Buch übrigens nicht gelesen, gerade komme ich kaum mit meinen eigenen nach (aber ich bin wenigstens nicht so ungeschickt, ungelesene Bücher auf einen sichtbaren "pile of shame" aufzustapeln ;-)). Es lohnt sich also wohl, in regelmäßigen Abständen bewusst zu überprüfen, ob man immer noch dieselben Werte hat wie vor x Jahren.
Erkennen, was uns antreibt
Manche Neurowissenschaftler haben untersucht, wie sich Selbsterkenntnis auf den Umgang mit Veränderungen auswirkt und welche Motivation es braucht, um sich z. B. im Berufskontext zu verändern. /11/ Auszug aus dem Interview mit einem Neurobiologen im Blog von zero360 (Beraternetzwerk aus Berlin): "(...) Viele Menschen sind sich selbst ihrer eigenen Bedürfnisse nicht wirklich bewusst. Wenn wir jedoch lernen, uns unserer Bedürfnisse klar zu werden (...), können wir im Umkehrschluss deutlich besser mit (positiven) Veränderungen umgehen. Wenn wir anfangen zu erkennen, was uns wirklich antreibt, können wir Widerständen deutlich besser entgegenwirken, schon bevor sie auftreten. (...) Die Aufgabe sollte sich immer sinnhaft anfühlen. Desweiteren sollten wir einem Team stets ermöglichen, dass es sich weiterentwickeln kann. Persönliche Entwicklung ist motivierend. Geld als Anreiz ist — entgegen dessen, was viele Führungskräfte noch immer glauben — meiner Meinung nach kein guter Weg, um diese Sinnhaftigkeit zu vermitteln. (...)"
Schon Herzberg erkannte ja bereits im Jahre 1959, dass der Mammon nur ein "Hygienefaktor" ist, der lediglich Unzufriedenheit verhindern kann, aber keinen eigenen Anreiz darstellt /12/ - was offenbar bis heute nicht in den Köpfen angekommen ist.
Anschreiben in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit
Dann habe ich vor einiger Zeit auch noch eine interessante Information abgegriffen, die - als jemand, der einmal intensiv mit Texten gearbeitet hat, wage ich es kaum zu schreiben - für mich tatsächlich neu war. Auch sie hat mit neurologischen Aspekten zu tun. Wenn man sich nach einem passenden Unternehmen umsieht (was, wenn man auswählt, als brauchte man das Geld nicht, schon ziemlich schwierig ist, wie ich finde) und dann dort auch noch eine passende offene Stelle findet, dann sollte man sein Bewerbungsschreiben so aufsetzen, dass es sprachlich in der Zukunft stattfindet.
Nicht dieses gähnend langweilige "habe ich nun, ach, hier und da erfolgreich als Blablabla gearbeitet und alle begeistert" (wir kennen es auch als typischen Party-Smalltalk mancher Gäste mit geringem Selbstwertgefühl oder Neigung zum Egozentrismus, die völlig fremden Leuten stundenlang von ihren beruflichen Heldentaten berichten), sondern stattdessen sich schon in die künftige Position hineinschreiben: "Für Ihre Teams werde ich das und das tun, ich freue mich schon darauf, Ihren Laden auf den Kopf zu stellen, indem ich dies, das und jenes für Sie übernehme." So hat man praktischerweise auch gleich schon den eigenen Nutzwert für das Unternehmen vorkonfiguriert, sodass eine Personalabteilung nicht mehr so viel selbst nachdenken muss. (Ich hoffe, dass der Krug von Personaler:innen, die nur noch den KI-Knopf drücken, an uns allen vorbeigehen möge...) Das Wichtigste hierbei aber findet in unseren eigenen Gehirnen statt: Die neue Aufgabe wird auch für uns selbst viel greifbarer, wir schlüpfen schon in die Rolle, die wir noch gar nicht haben. Damit geht unser Gehirn einen neuen Weg.
Geduld haben - wie bei der Arbeit in teil- (oder auch noch un-)agilen Umfeldern
In meinem beruflichen Leben habe ich immer wieder umgesattelt, etwas anderes gemacht, wieder (fast) bei null angefangen, neu die Schulbank gedrückt, ein neues Netzwerk aufgebaut. Wenn es zu lange eine Stockung gab, habe ich meine Segel neu gesetzt. Wenigstens kann man mir nicht vorwerfen, dass ich in meinem gesamten Berufsleben nicht irgendwie agil gewesen wäre. Wir kennen die Zitate, dass Leute, die nicht wissen, welches ihr Ziel ist, im "Nirgendwo" herauskommen. Laotse hat es formuliert, auch Oscar Wilde: "Günstige Winde kann nur der nutzen, der weiß wohin er will." /13/
Quellen:
/1/ R. Patel / J.W. Moore: Entwertung - Eine Geschichte der Welt in sieben billigen Dingen (rowohlt Berlin, 1. Aufl. 2018)
/2/ E. Rodehack: https://www.teamworkblog.de/2025/03/agilitat-ist-tot-es-lebe-die-agilitat.html
/3/ öffentliche Quelle z. B. https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://coaching-neff.de/wp-content/uploads/2017/03/Werte-Hierarchie-mit-Wertesammlung.pdf&ved=2ahUKEwi8h8SAzrGMAxXK8LsIHXHwA_UQFnoECBUQAQ&usg=AOvVaw2rS8wzP-Uphva5_4sEEzLk
/4/ VIA Character Strenthgs Test: https://www.viacharacter.org/survey/account/register (kostenlos, Registrierung notwendig)
/5/ Myers-Briggs-Typenindikator: https://de.wikipedia.org/wiki/Myers-Briggs-Typenindikator
/6/ 16 Personalities: https://www.16personalities.com/de
/7/ https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Five_(Psychologie); siehe insbes. Abschnitt "Kostenfreie Alternativen"
/8/ E. Rodehack: https://www.teamworkblog.de/2025/01/leisten-leisten-leisten.html
/9/ Website von Byron K. Reid: https://thework.com/sites/de/
/10/ Dr. Camilla Nord: Das ausgeglichene Gehirn (Kösel-Verlag)
/11/ Zufallsfund auf der Suche nach einer wissenschaftlichen Quelle für Neurowissenschaft und immer ausgetretenere Trampelpfade im Gehirn: https://zero360.de/blog/neurobiologie-wie-ueberzeugen-wir-unser-gehirn-veraenderungen-positiv-zu-sehen-zero360/ (nützlich für Scrum Master und andere Transformationsbegleiter in Unternehmen)
/12/ https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-Faktoren-Theorie_(Herzberg)
/13/ https://www.aphorismen.de/zitat/70178
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