Informationsmanagement für selbstorganisierte Teams: Was ist daran besonders? Wie führt man es im Unternehmen ein?
Am 8. Juli 2015 findet in München eine Werkstatt zu diesem Thema statt. Sie wird von Wolf Steinbrecher und Peter Fischbach (beide Teamworkblog und Common Sense Team) moderiert. Ziel ist es, mit "Promotern des Wandels", die in ihren Organisationen oft auf Mauern stoßen, in einen Dialog zu treten und sie mit Kenntnissen zu unterstützen. Auch Beraterkollegen sind herzlich willkommen.
Einerseits ist deshalb das Potential des Themas "Dokumentenmanagement" um ein Vielfaches größer, als man auf den ersten Blick vermutet.
Andererseits ist aber die Einführung eines DMS auch mit besonders großen Risiken verbunden. DMS-Projekte scheitern besonders oft, weil man sie als rein technische Projekte angeht.
Wir möchten gerne mit Change-Agents in Organisationen und mit Beraterkollegen, die vielleicht gar nicht auf dem Gebiet "Dokumente" unterwegs sind, über das Thema "Informationsmanagement und DMS einführen" in einen Dialog treten.
Wir möchten Ihnen/euch in Form eines Vortrags unsere Erfahrungen vermitteln und sie dann gemeinsam zur Diskussion stellen.
Das kann auch für Kollegen, die sich auf ganz anderen Bereichen bewegen - sich z. B. mit ERP-Systemen, Scrum-Einführung, strategischer Planung, Organisationsentwicklung oder Qualitätsmanagement befassen - interessant sein. Es kann Ihren/euren Beratungshorizont erweitern. Es bietet uns im Gegenzug die wertvolle Möglichkeit, Feedback von Ihnen/euch zu erhalten. Und vielleicht erhalten wir Ideen für gemeinsame Projekte.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt.
Datum / Ort
Mittwoch, 8. Juli 2015, 9:00 bis 16:30 Uhr.
Haus des Deutschen Ostens
Am Lilienberg 5
81669 München
Tel.: 089/449993-112
Raum 216
Für die Teilnahme wird eine Umlage von 30 € für Raumkosten und Tagungsgetränke erhoben.
Anmeldung bitte an w.steinbrecher[]commonsenseteam.de.
Ziele der Werkstatt
"Dokumentenmanagement ist Prozessmanagement." Denn ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) managt keine Dokumente, sondern den Umgang von Menschen mit Dokumenten.Einerseits ist deshalb das Potential des Themas "Dokumentenmanagement" um ein Vielfaches größer, als man auf den ersten Blick vermutet.
Andererseits ist aber die Einführung eines DMS auch mit besonders großen Risiken verbunden. DMS-Projekte scheitern besonders oft, weil man sie als rein technische Projekte angeht.
Wir möchten gerne mit Change-Agents in Organisationen und mit Beraterkollegen, die vielleicht gar nicht auf dem Gebiet "Dokumente" unterwegs sind, über das Thema "Informationsmanagement und DMS einführen" in einen Dialog treten.
Wir möchten Ihnen/euch in Form eines Vortrags unsere Erfahrungen vermitteln und sie dann gemeinsam zur Diskussion stellen.
Das kann auch für Kollegen, die sich auf ganz anderen Bereichen bewegen - sich z. B. mit ERP-Systemen, Scrum-Einführung, strategischer Planung, Organisationsentwicklung oder Qualitätsmanagement befassen - interessant sein. Es kann Ihren/euren Beratungshorizont erweitern. Es bietet uns im Gegenzug die wertvolle Möglichkeit, Feedback von Ihnen/euch zu erhalten. Und vielleicht erhalten wir Ideen für gemeinsame Projekte.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt.
Inhalte der Werkstatt
- Nicht Dokumente werden abgelegt, sondern Vorgänge gesteuert.
- Prozessorientierung und Objektorientierung.
- Stark und schwach strukturierte Prozesse. Workflows versus Adaptive Case Management.
- Verzahnung von Dokumenten- und Aktivitätsmanagement.
- DMS-Projekte sind Lernprojekte - typische Risiken ihres Scheiterns.
- Agile Wege, DMS-Projekte zum Erfolg zu führen.
Datum / Ort
Mittwoch, 8. Juli 2015, 9:00 bis 16:30 Uhr.
Haus des Deutschen Ostens
Am Lilienberg 5
81669 München
Tel.: 089/449993-112
Raum 216
Für die Teilnahme wird eine Umlage von 30 € für Raumkosten und Tagungsgetränke erhoben.
Anmeldung bitte an w.steinbrecher[]commonsenseteam.de.
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