tag:blogger.com,1999:blog-4697813433233632342.post5897089794906927557..comments2024-02-06T16:06:16.761+01:00Comments on Das Teamwork-Blog: Ist die Führung immer an allem Schuld?Jan Fischbachhttp://www.blogger.com/profile/17477204719127512459noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-4697813433233632342.post-67124048354565383852013-08-05T10:12:00.070+02:002013-08-05T10:12:00.070+02:00Lieber Wolf,
mir gefällt Dein Plädoyer für mehr G...Lieber Wolf,<br /><br />mir gefällt Dein Plädoyer für mehr Gelassenheit. Beim Lesen Deines Beitrags stellt sich mir die Frage, wo ich für mich die Grenze zwischen Gelassenheit und Aktivität ziehe.<br /><br />Es gibt Punkte, die sehe ich wie Du: Ich kann jetzt nicht mehr tun. Der Erfolg hängt auch vom Zufall ab und ich weiß gar nicht, ob ein tatsächlicher Erfolg nun Ergebnis meiner eigenen Arbeit oder einfach nur Zufall ist.<br /><br />Es gibt aber auch Punkte, da darf ich niemals nachlassen. Sei es Vertrieb oder Produktentwicklung auf der einen Seite und den Einsatz für z. B. Umweltschutz oder innerbetriebliche Chancengleichheit auf der anderen Seite. Wenn ich hier nachlasse, verlieren entweder die Kunden das Interesse oder die Mitarbeiter. Beides ist nicht gut.<br /><br />Ich habe noch einen anderen Gedanken: Es gibt einen Unterschied zwischen Gelassenheit und Fatalismus. Gelassenheit bedeutet "Geschehen lassen", Fatalismus ist Resignation ("Was soll ich schon ändern?").<br /><br />Grenzen zwischen Gelassenheit und Aktion, zwischen Gelassenheit und Fatalismus sind persönliche Grenzen. Für Teams müssen aus meiner Sicht nicht dafür sorgen, dass alle Mitglieder die gleichen Grenzen ziehen. Ich glaube es reicht schon, dass jedem Teammitglied die Grenzen des anderen bekannt sind.<br /><br />LG, JanJan Fischbachhttps://www.blogger.com/profile/17477204719127512459noreply@blogger.com